Song | Im Dunklen Turm |
Artist | ASP |
Album | Aus Der Tiefe |
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Ach, wie das Wispern unter Stiegen, | |
Aus den Schatten unheilschwanger waberndes Gewölk, | |
Geformtes Nichts, gesponnen um zu fliegen, | |
Zu greifen und in Wonne sich zu wiegen, | |
Aus nichts als Luft gegriffen unter dem Gebälk. | |
Ach, wie das Glühen von dem Lichte, | |
Unter Türen flackernd, glimmend drohendes Geschein, | |
Und doch allein der Düsternis verpflichtet | |
Das Grau zu tausend Schatten erst verdichtet | |
Nicht wärmt der schale Glanz das Herz noch das Gebein. | |
Ach, wenn die Fratzen aller Schrecken, | |
Aus den Spiegeln schreckensdräuend bösen Blick | |
Richten auf dich, du möchtest dich verstecken | |
Willst fliehen, doch hinter Wänden hinter Ecken | |
Warten nur neue Gräuel, und es gibt kein Zurück. | |
So hör, oh Wand'rer, wenn du dich verirrst, | |
Im Spiegelkabinett den Weg verlierst, | |
Im Labyrinth des Schauders einsam und verlassen stehst, | |
Dann folge der Geschichte. Dann dem Satz. Dem Wort. | |
Den Blick nach vorn, den Schritt nach hinten, so geht's fort | |
Und schließ die Tür, und lösch das Licht bevor du gehst. |
Ach, wie das Wispern unter Stiegen, | |
Aus den Schatten unheilschwanger waberndes Gew lk, | |
Geformtes Nichts, gesponnen um zu fliegen, | |
Zu greifen und in Wonne sich zu wiegen, | |
Aus nichts als Luft gegriffen unter dem Geb lk. | |
Ach, wie das Glü hen von dem Lichte, | |
Unter Tü ren flackernd, glimmend drohendes Geschein, | |
Und doch allein der Dü sternis verpflichtet | |
Das Grau zu tausend Schatten erst verdichtet | |
Nicht w rmt der schale Glanz das Herz noch das Gebein. | |
Ach, wenn die Fratzen aller Schrecken, | |
Aus den Spiegeln schreckensdr uend b sen Blick | |
Richten auf dich, du m chtest dich verstecken | |
Willst fliehen, doch hinter W nden hinter Ecken | |
Warten nur neue Gr uel, und es gibt kein Zurü ck. | |
So h r, oh Wand' rer, wenn du dich verirrst, | |
Im Spiegelkabinett den Weg verlierst, | |
Im Labyrinth des Schauders einsam und verlassen stehst, | |
Dann folge der Geschichte. Dann dem Satz. Dem Wort. | |
Den Blick nach vorn, den Schritt nach hinten, so geht' s fort | |
Und schlie die Tü r, und l sch das Licht bevor du gehst. |
Ach, wie das Wispern unter Stiegen, | |
Aus den Schatten unheilschwanger waberndes Gew lk, | |
Geformtes Nichts, gesponnen um zu fliegen, | |
Zu greifen und in Wonne sich zu wiegen, | |
Aus nichts als Luft gegriffen unter dem Geb lk. | |
Ach, wie das Glü hen von dem Lichte, | |
Unter Tü ren flackernd, glimmend drohendes Geschein, | |
Und doch allein der Dü sternis verpflichtet | |
Das Grau zu tausend Schatten erst verdichtet | |
Nicht w rmt der schale Glanz das Herz noch das Gebein. | |
Ach, wenn die Fratzen aller Schrecken, | |
Aus den Spiegeln schreckensdr uend b sen Blick | |
Richten auf dich, du m chtest dich verstecken | |
Willst fliehen, doch hinter W nden hinter Ecken | |
Warten nur neue Gr uel, und es gibt kein Zurü ck. | |
So h r, oh Wand' rer, wenn du dich verirrst, | |
Im Spiegelkabinett den Weg verlierst, | |
Im Labyrinth des Schauders einsam und verlassen stehst, | |
Dann folge der Geschichte. Dann dem Satz. Dem Wort. | |
Den Blick nach vorn, den Schritt nach hinten, so geht' s fort | |
Und schlie die Tü r, und l sch das Licht bevor du gehst. |