Den Ahnen gewidmet, | |
den Göttern geweiht, | |
ein heiliger Hort, | |
fern uns'rer Zeit. | |
Unser'n Ahnen gewidmet, | |
und den Göttern geweiht, | |
ein heiliger Hort. | |
So steht es da | |
erhaben, stolz und ewig, | |
in stiller Anmut | |
ein Denkmal unbeweglich, | |
so steht es da | |
in stiller Anmut, | |
unser Monument! | |
Wie dem Bauern seine Mühle, | |
wie dem König sein Palast, | |
wie dem Maler sein Gemälde, | |
so uns Spielmännern die Musik! | |
So lasst uns spielen und tanzen und singen | |
und in der Schlacht manchen Sieg erringen, | |
des Lebens Verdruss kriegt und nicht klein, | |
dies soll das Monument von und Spielleuten sein. | |
Und sollte uns der Feind einst doch niederringen, | |
über unser'm Grab soll Musik erklingen! | |
Ein Hoch auf uns und | |
die ihr mit uns seid, | |
wir halten zusammen, immer bereit! | |
Uns'rer Taten Klang, | |
Geschaffen für die Ewigkeit, | |
auf, dass von uns'rem Leben | |
auf immer etwas bleibt! |
Den Ahnen gewidmet, | |
den G ttern geweiht, | |
ein heiliger Hort, | |
fern uns' rer Zeit. | |
Unser' n Ahnen gewidmet, | |
und den G ttern geweiht, | |
ein heiliger Hort. | |
So steht es da | |
erhaben, stolz und ewig, | |
in stiller Anmut | |
ein Denkmal unbeweglich, | |
so steht es da | |
in stiller Anmut, | |
unser Monument! | |
Wie dem Bauern seine Mü hle, | |
wie dem K nig sein Palast, | |
wie dem Maler sein Gem lde, | |
so uns Spielm nnern die Musik! | |
So lasst uns spielen und tanzen und singen | |
und in der Schlacht manchen Sieg erringen, | |
des Lebens Verdruss kriegt und nicht klein, | |
dies soll das Monument von und Spielleuten sein. | |
Und sollte uns der Feind einst doch niederringen, | |
ü ber unser' m Grab soll Musik erklingen! | |
Ein Hoch auf uns und | |
die ihr mit uns seid, | |
wir halten zusammen, immer bereit! | |
Uns' rer Taten Klang, | |
Geschaffen fü r die Ewigkeit, | |
auf, dass von uns' rem Leben | |
auf immer etwas bleibt! |
Den Ahnen gewidmet, | |
den G ttern geweiht, | |
ein heiliger Hort, | |
fern uns' rer Zeit. | |
Unser' n Ahnen gewidmet, | |
und den G ttern geweiht, | |
ein heiliger Hort. | |
So steht es da | |
erhaben, stolz und ewig, | |
in stiller Anmut | |
ein Denkmal unbeweglich, | |
so steht es da | |
in stiller Anmut, | |
unser Monument! | |
Wie dem Bauern seine Mü hle, | |
wie dem K nig sein Palast, | |
wie dem Maler sein Gem lde, | |
so uns Spielm nnern die Musik! | |
So lasst uns spielen und tanzen und singen | |
und in der Schlacht manchen Sieg erringen, | |
des Lebens Verdruss kriegt und nicht klein, | |
dies soll das Monument von und Spielleuten sein. | |
Und sollte uns der Feind einst doch niederringen, | |
ü ber unser' m Grab soll Musik erklingen! | |
Ein Hoch auf uns und | |
die ihr mit uns seid, | |
wir halten zusammen, immer bereit! | |
Uns' rer Taten Klang, | |
Geschaffen fü r die Ewigkeit, | |
auf, dass von uns' rem Leben | |
auf immer etwas bleibt! |