Song | Die Legende |
Artist | Asenblut |
Album | Aufbruch |
Sein Großvater ein Schlächter, | |
grausam voller Hass. | |
Sein Vater ein gerechter Mann, | |
standhaft und loyal. | |
Die Axt an seiner Seite, | |
von kaltem grauen Stahl, | |
dürstete nach Blut, | |
ihr Lied klang stets fatal. | |
Seine Frau ward ihm geraubt, | |
aus dem trauten Heim. | |
19 Jahre folgt er ihr, | |
und nennt sie wieder sein. | |
Sieben, der Dichter begleitet ihn, | |
ein Mann voll wortgewandt', | |
ein Sagendichter wie man nie, | |
einen Zweiten fand. | |
Ein Mann, wie eine Naturgewalt, | |
wild Sturm in seinen Adern, | |
Die Augen blickten bitterkalt, | |
sein Blick ließ Recken hadern. | |
Sein Willen unzerbrechlich, | |
stets hielt er sein Wort, | |
vom Wesen unbestechlich, | |
so zog er von Ort zu Ort. | |
Er ging durch dich Hölle | |
und des Feindes Land | |
doch stets siegreich blieb er, | |
mit Snaga in der Hand. | |
Den Nadir, dem Nomadenvolk, | |
brachte er den Einiger, | |
als sie die Drenai überfielen, | |
wurde er ihr Peiniger. | |
Ein Mann, wie eine Naturgewalt, | |
wild Sturm in seinen Adern, | |
Die Augen blickten bitterkalt, | |
sein Blick ließ Recken hadern. | |
Sein Willen unzerbrechlich, | |
stets hielt er sein Wort, | |
vom Wesen unbestechlich, | |
so zog er von Ort zu Ort. | |
Auf Dross Delnoch stolz und stark | |
brandete der Nadir Wut, | |
das letzte Bollwerk seines Volkes | |
verteidigt durch der Helden Mut, | |
ein letztes Mal sang Snaga ihr Lied, | |
doch Mauer um Mauer | |
fiel ihnen in die Hände. | |
Schiere Verzweiflung brachte den Sieg, | |
das ist das Lied von Druss der Legende. | |
Ein Mann, wie eine Naturgewalt, | |
wild Sturm in seinen Adern, | |
Die Augen blickten bitterkalt, | |
sein Blick ließ Recken hadern. | |
Sein Willen unzerbrechlich, | |
stets hielt er sein Wort, | |
vom Wesen unbestechlich, | |
so zog er von Ort zu Ort. |
Sein Gro vater ein Schl chter, | |
grausam voller Hass. | |
Sein Vater ein gerechter Mann, | |
standhaft und loyal. | |
Die Axt an seiner Seite, | |
von kaltem grauen Stahl, | |
dü rstete nach Blut, | |
ihr Lied klang stets fatal. | |
Seine Frau ward ihm geraubt, | |
aus dem trauten Heim. | |
19 Jahre folgt er ihr, | |
und nennt sie wieder sein. | |
Sieben, der Dichter begleitet ihn, | |
ein Mann voll wortgewandt', | |
ein Sagendichter wie man nie, | |
einen Zweiten fand. | |
Ein Mann, wie eine Naturgewalt, | |
wild Sturm in seinen Adern, | |
Die Augen blickten bitterkalt, | |
sein Blick lie Recken hadern. | |
Sein Willen unzerbrechlich, | |
stets hielt er sein Wort, | |
vom Wesen unbestechlich, | |
so zog er von Ort zu Ort. | |
Er ging durch dich H lle | |
und des Feindes Land | |
doch stets siegreich blieb er, | |
mit Snaga in der Hand. | |
Den Nadir, dem Nomadenvolk, | |
brachte er den Einiger, | |
als sie die Drenai ü berfielen, | |
wurde er ihr Peiniger. | |
Ein Mann, wie eine Naturgewalt, | |
wild Sturm in seinen Adern, | |
Die Augen blickten bitterkalt, | |
sein Blick lie Recken hadern. | |
Sein Willen unzerbrechlich, | |
stets hielt er sein Wort, | |
vom Wesen unbestechlich, | |
so zog er von Ort zu Ort. | |
Auf Dross Delnoch stolz und stark | |
brandete der Nadir Wut, | |
das letzte Bollwerk seines Volkes | |
verteidigt durch der Helden Mut, | |
ein letztes Mal sang Snaga ihr Lied, | |
doch Mauer um Mauer | |
fiel ihnen in die H nde. | |
Schiere Verzweiflung brachte den Sieg, | |
das ist das Lied von Druss der Legende. | |
Ein Mann, wie eine Naturgewalt, | |
wild Sturm in seinen Adern, | |
Die Augen blickten bitterkalt, | |
sein Blick lie Recken hadern. | |
Sein Willen unzerbrechlich, | |
stets hielt er sein Wort, | |
vom Wesen unbestechlich, | |
so zog er von Ort zu Ort. |