Ein Blatt im Wind | |
Ein leises Knistern. | |
Ein stummer Schrei. | |
Ein Schaudern in der Luft. | |
Ein Sturm kommt herbei. | |
Der Bäume Wipfel biegen sich, | |
fast wie aus Ehrfurcht, | |
wissend, harrend, ewiglich, | |
dem Kommenden gewahr. | |
Durch die Blätter rauscht der Wind: | |
Atem der Natur! | |
Niemals wütend und doch blind, | |
für die Verheerung, die er bringt! | |
Das Land in Aufruhr. | |
Wogend, wehend, tanzesgleich, | |
webt der Herbst sein Netz aus | |
Blättern und Geäst | |
und dabei auf weiter Flur, | |
er Spuren hinterlässt, | |
die in uns'rem Geiste sind, | |
wie Gedanken alter Zeit, | |
flüchtige Erinnerungen, | |
es gibt für sie keinen Halt! |
Ein Blatt im Wind | |
Ein leises Knistern. | |
Ein stummer Schrei. | |
Ein Schaudern in der Luft. | |
Ein Sturm kommt herbei. | |
Der B ume Wipfel biegen sich, | |
fast wie aus Ehrfurcht, | |
wissend, harrend, ewiglich, | |
dem Kommenden gewahr. | |
Durch die Bl tter rauscht der Wind: | |
Atem der Natur! | |
Niemals wü tend und doch blind, | |
fü r die Verheerung, die er bringt! | |
Das Land in Aufruhr. | |
Wogend, wehend, tanzesgleich, | |
webt der Herbst sein Netz aus | |
Bl ttern und Ge st | |
und dabei auf weiter Flur, | |
er Spuren hinterl sst, | |
die in uns' rem Geiste sind, | |
wie Gedanken alter Zeit, | |
flü chtige Erinnerungen, | |
es gibt fü r sie keinen Halt! |
Ein Blatt im Wind | |
Ein leises Knistern. | |
Ein stummer Schrei. | |
Ein Schaudern in der Luft. | |
Ein Sturm kommt herbei. | |
Der B ume Wipfel biegen sich, | |
fast wie aus Ehrfurcht, | |
wissend, harrend, ewiglich, | |
dem Kommenden gewahr. | |
Durch die Bl tter rauscht der Wind: | |
Atem der Natur! | |
Niemals wü tend und doch blind, | |
fü r die Verheerung, die er bringt! | |
Das Land in Aufruhr. | |
Wogend, wehend, tanzesgleich, | |
webt der Herbst sein Netz aus | |
Bl ttern und Ge st | |
und dabei auf weiter Flur, | |
er Spuren hinterl sst, | |
die in uns' rem Geiste sind, | |
wie Gedanken alter Zeit, | |
flü chtige Erinnerungen, | |
es gibt fü r sie keinen Halt! |