Dort unter tiefem Felsgestein, | |
vom Auge abgeschieden, | |
dringt er doch in die Welt hinein - | |
der Klang unzähliger Schmieden. | |
Fauler Neid blitzt wehement, | |
Durch der Fassade Dunst, | |
Kennt ihr doch weder Element, | |
noch unsere Fertigungskunst. (Fertigkeitenkunst) | |
Wir sind in jeder Klinge, | |
die ihr im Kampf erhebt, | |
auf dass sie Sieg erringe, | |
wenn sie uns (gen) Herzen strebt. | |
Doch nur in alten Flammen, | |
kann jener Stahl gedeih'n, | |
der führt uns heut' (Nacht) zusammen | |
und lässt Kreuze Splitter spei'n! | |
Wir sind gezeichnet und vernarbt | |
Von Kohlen und vom Leben, | |
Haben am Feuer lang gedarbt | |
um nun die Schwerter zu erheben! | |
Wir sind in jeder Klinge, | |
die ihr im Kampf erhebt, | |
auf dass sie Sieg erringe, | |
wenn sie (uns) gen Herzen strebt. | |
Doch nur in alten Flammen, | |
kann jener Stahl gedeih'n, | |
der führt uns heut' (Nacht) zusammen | |
und lässt Kreuze Splitter spei'n! | |
Zersplittert wie das falsche Schwert, | |
Die Eitelkeit der Ränke, | |
Ein Hämmern dann die Nacht durchfährt, | |
Sollt ihr der Schmiede gedenken! |
Dort unter tiefem Felsgestein, | |
vom Auge abgeschieden, | |
dringt er doch in die Welt hinein | |
der Klang unz hliger Schmieden. | |
Fauler Neid blitzt wehement, | |
Durch der Fassade Dunst, | |
Kennt ihr doch weder Element, | |
noch unsere Fertigungskunst. Fertigkeitenkunst | |
Wir sind in jeder Klinge, | |
die ihr im Kampf erhebt, | |
auf dass sie Sieg erringe, | |
wenn sie uns gen Herzen strebt. | |
Doch nur in alten Flammen, | |
kann jener Stahl gedeih' n, | |
der fü hrt uns heut' Nacht zusammen | |
und l sst Kreuze Splitter spei' n! | |
Wir sind gezeichnet und vernarbt | |
Von Kohlen und vom Leben, | |
Haben am Feuer lang gedarbt | |
um nun die Schwerter zu erheben! | |
Wir sind in jeder Klinge, | |
die ihr im Kampf erhebt, | |
auf dass sie Sieg erringe, | |
wenn sie uns gen Herzen strebt. | |
Doch nur in alten Flammen, | |
kann jener Stahl gedeih' n, | |
der fü hrt uns heut' Nacht zusammen | |
und l sst Kreuze Splitter spei' n! | |
Zersplittert wie das falsche Schwert, | |
Die Eitelkeit der R nke, | |
Ein H mmern dann die Nacht durchf hrt, | |
Sollt ihr der Schmiede gedenken! |
Dort unter tiefem Felsgestein, | |
vom Auge abgeschieden, | |
dringt er doch in die Welt hinein | |
der Klang unz hliger Schmieden. | |
Fauler Neid blitzt wehement, | |
Durch der Fassade Dunst, | |
Kennt ihr doch weder Element, | |
noch unsere Fertigungskunst. Fertigkeitenkunst | |
Wir sind in jeder Klinge, | |
die ihr im Kampf erhebt, | |
auf dass sie Sieg erringe, | |
wenn sie uns gen Herzen strebt. | |
Doch nur in alten Flammen, | |
kann jener Stahl gedeih' n, | |
der fü hrt uns heut' Nacht zusammen | |
und l sst Kreuze Splitter spei' n! | |
Wir sind gezeichnet und vernarbt | |
Von Kohlen und vom Leben, | |
Haben am Feuer lang gedarbt | |
um nun die Schwerter zu erheben! | |
Wir sind in jeder Klinge, | |
die ihr im Kampf erhebt, | |
auf dass sie Sieg erringe, | |
wenn sie uns gen Herzen strebt. | |
Doch nur in alten Flammen, | |
kann jener Stahl gedeih' n, | |
der fü hrt uns heut' Nacht zusammen | |
und l sst Kreuze Splitter spei' n! | |
Zersplittert wie das falsche Schwert, | |
Die Eitelkeit der R nke, | |
Ein H mmern dann die Nacht durchf hrt, | |
Sollt ihr der Schmiede gedenken! |