Song | Winternacht |
Artist | Aaskereia |
Album | Mit Raben und Wölfen |
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Letra De Winternacht | |
Aus dem Nebel überm Wald, | |
scheint er in voller Pracht. | |
Das düstere Antlitz seiner Kälte, | |
steht ruhig für Ruhm und Macht. | |
Am Firmament kannst du ihn sehen. | |
Die Strahlen tanzen durch den Nebel. | |
Nie wird dies vorübergehen. | |
Eine kalte Nacht. | |
wo der Vollmond lacht. | |
Der Wolf mit seinem Rudel zieht | |
und in das Dunkel der Wälder flieht. | |
Ein schwarzer Dolch in weißer Hand, | |
wo alles Leben durch einen Kreis verbannt. | |
Ein kleines Feuer still nun brennt, | |
das Opfer zerfetzt zu Boden fällt. | |
Ich hör den Schrei in finstrer Nacht. | |
Einst sah ich nur die weiße Pracht. | |
Der Schnee fällt leise, | |
die letzte Fackel erlischt... | |
...So ziehe ich weiter. | |
Voll Ruhm und Stolz | |
in das Dunkel der Nacht. |
Letra De Winternacht | |
Aus dem Nebel ü berm Wald, | |
scheint er in voller Pracht. | |
Das dü stere Antlitz seiner K lte, | |
steht ruhig fü r Ruhm und Macht. | |
Am Firmament kannst du ihn sehen. | |
Die Strahlen tanzen durch den Nebel. | |
Nie wird dies vorü bergehen. | |
Eine kalte Nacht. | |
wo der Vollmond lacht. | |
Der Wolf mit seinem Rudel zieht | |
und in das Dunkel der W lder flieht. | |
Ein schwarzer Dolch in wei er Hand, | |
wo alles Leben durch einen Kreis verbannt. | |
Ein kleines Feuer still nun brennt, | |
das Opfer zerfetzt zu Boden f llt. | |
Ich h r den Schrei in finstrer Nacht. | |
Einst sah ich nur die wei e Pracht. | |
Der Schnee f llt leise, | |
die letzte Fackel erlischt... | |
... So ziehe ich weiter. | |
Voll Ruhm und Stolz | |
in das Dunkel der Nacht. |
Letra De Winternacht | |
Aus dem Nebel ü berm Wald, | |
scheint er in voller Pracht. | |
Das dü stere Antlitz seiner K lte, | |
steht ruhig fü r Ruhm und Macht. | |
Am Firmament kannst du ihn sehen. | |
Die Strahlen tanzen durch den Nebel. | |
Nie wird dies vorü bergehen. | |
Eine kalte Nacht. | |
wo der Vollmond lacht. | |
Der Wolf mit seinem Rudel zieht | |
und in das Dunkel der W lder flieht. | |
Ein schwarzer Dolch in wei er Hand, | |
wo alles Leben durch einen Kreis verbannt. | |
Ein kleines Feuer still nun brennt, | |
das Opfer zerfetzt zu Boden f llt. | |
Ich h r den Schrei in finstrer Nacht. | |
Einst sah ich nur die wei e Pracht. | |
Der Schnee f llt leise, | |
die letzte Fackel erlischt... | |
... So ziehe ich weiter. | |
Voll Ruhm und Stolz | |
in das Dunkel der Nacht. |