Song | Unter dem Mitternachtshimmel |
Artist | Aaskereia |
Album | ...mit dem Eid unserer Ahnen begann der Sturm... |
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Als ich die Dunkelheit umschließe, beginnt der Sturm! | |
Schreie der Unsterblichkeit zerreißen die Stille der Wälder. | |
Flüsternde Stimmen rufen meinen Namen als ich aufstieg. | |
Unsere Wunden bluten - die Neuen sind offen. | |
Kälte befällt uns unter dem Mitternachtshimmel. | |
In meinen Träumen bist du schon unsterblich. | |
Wann wird die Zeit kommen, in der alles erwacht? | |
Ich werde den Pfad der Untoten wählen, | |
auf dem Tageslicht zu suchen ist und die Dunkelheit für immer regiert. | |
- Die Wölfe heulen. | |
- Ich sehe den Sturm erwachen. | |
- Blitze teilen den Himmel und Donner rollt. | |
- Die Raben fliegen und bringen die Dunkelheit meiner Gefühle. | |
Ich habe meine Hexe verloren. | |
Sie starb mit ihren lüsternen Augen. | |
Ihre gefrorene Seele ging und ihr Körper ist bleich, | |
den letzten Luftzug atmend. | |
Der blutrote Mond scheint düster. | |
Wann werde ich wieder unter dem Mondlicht wandern, | |
unter den Bäumen im Wald? | |
Ich werde Rache nehmen... | |
Das Schwert in den majestätischen Himmel gehoben. | |
Mit dem Eid auf meinen Lippen |
Als ich die Dunkelheit umschlie e, beginnt der Sturm! | |
Schreie der Unsterblichkeit zerrei en die Stille der W lder. | |
Flü sternde Stimmen rufen meinen Namen als ich aufstieg. | |
Unsere Wunden bluten die Neuen sind offen. | |
K lte bef llt uns unter dem Mitternachtshimmel. | |
In meinen Tr umen bist du schon unsterblich. | |
Wann wird die Zeit kommen, in der alles erwacht? | |
Ich werde den Pfad der Untoten w hlen, | |
auf dem Tageslicht zu suchen ist und die Dunkelheit fü r immer regiert. | |
Die W lfe heulen. | |
Ich sehe den Sturm erwachen. | |
Blitze teilen den Himmel und Donner rollt. | |
Die Raben fliegen und bringen die Dunkelheit meiner Gefü hle. | |
Ich habe meine Hexe verloren. | |
Sie starb mit ihren lü sternen Augen. | |
Ihre gefrorene Seele ging und ihr K rper ist bleich, | |
den letzten Luftzug atmend. | |
Der blutrote Mond scheint dü ster. | |
Wann werde ich wieder unter dem Mondlicht wandern, | |
unter den B umen im Wald? | |
Ich werde Rache nehmen... | |
Das Schwert in den majest tischen Himmel gehoben. | |
Mit dem Eid auf meinen Lippen |
Als ich die Dunkelheit umschlie e, beginnt der Sturm! | |
Schreie der Unsterblichkeit zerrei en die Stille der W lder. | |
Flü sternde Stimmen rufen meinen Namen als ich aufstieg. | |
Unsere Wunden bluten die Neuen sind offen. | |
K lte bef llt uns unter dem Mitternachtshimmel. | |
In meinen Tr umen bist du schon unsterblich. | |
Wann wird die Zeit kommen, in der alles erwacht? | |
Ich werde den Pfad der Untoten w hlen, | |
auf dem Tageslicht zu suchen ist und die Dunkelheit fü r immer regiert. | |
Die W lfe heulen. | |
Ich sehe den Sturm erwachen. | |
Blitze teilen den Himmel und Donner rollt. | |
Die Raben fliegen und bringen die Dunkelheit meiner Gefü hle. | |
Ich habe meine Hexe verloren. | |
Sie starb mit ihren lü sternen Augen. | |
Ihre gefrorene Seele ging und ihr K rper ist bleich, | |
den letzten Luftzug atmend. | |
Der blutrote Mond scheint dü ster. | |
Wann werde ich wieder unter dem Mondlicht wandern, | |
unter den B umen im Wald? | |
Ich werde Rache nehmen... | |
Das Schwert in den majest tischen Himmel gehoben. | |
Mit dem Eid auf meinen Lippen |