Song | Der Schwur unserer Ahnen |
Artist | Aaskereia |
Album | ...mit dem Eid unserer Ahnen begann der Sturm... |
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Als der Wind aufkam und das Feuer nährte, | |
stießen wir unsere Fackeln tief in das brennende Gehölz. | |
Stimmen flüstern knackend zu uns | |
und gebärden sich in der Glut. | |
Trommeln raunen durch die alte Zeit. | |
Eine heiße unbändige Gewalt löst sich, | |
wie der Schrei des Feindes, der erbärmlich stirbt. | |
Sinnend stehen wir ums lodernde Feuer. | |
- Es verbrüdert. | |
Wie einst der Schwur unserer Ahnen, | |
der auch heute noch besteht. | |
"All jene zu vernichten, | |
die es nicht wert sind, mit uns zu ziehen!" |
Als der Wind aufkam und das Feuer n hrte, | |
stie en wir unsere Fackeln tief in das brennende Geh lz. | |
Stimmen flü stern knackend zu uns | |
und geb rden sich in der Glut. | |
Trommeln raunen durch die alte Zeit. | |
Eine hei e unb ndige Gewalt l st sich, | |
wie der Schrei des Feindes, der erb rmlich stirbt. | |
Sinnend stehen wir ums lodernde Feuer. | |
Es verbrü dert. | |
Wie einst der Schwur unserer Ahnen, | |
der auch heute noch besteht. | |
" All jene zu vernichten, | |
die es nicht wert sind, mit uns zu ziehen!" |
Als der Wind aufkam und das Feuer n hrte, | |
stie en wir unsere Fackeln tief in das brennende Geh lz. | |
Stimmen flü stern knackend zu uns | |
und geb rden sich in der Glut. | |
Trommeln raunen durch die alte Zeit. | |
Eine hei e unb ndige Gewalt l st sich, | |
wie der Schrei des Feindes, der erb rmlich stirbt. | |
Sinnend stehen wir ums lodernde Feuer. | |
Es verbrü dert. | |
Wie einst der Schwur unserer Ahnen, | |
der auch heute noch besteht. | |
" All jene zu vernichten, | |
die es nicht wert sind, mit uns zu ziehen!" |