| Song | Wolfsblut |
| Artist | Absurd |
| Album | Blutgericht |
| Download | Image LRC TXT |
| Meine Pfade fern eurer schwachen Gesetze | |
| Gelenkt und gesegnet von dunkelster Macht | |
| Mein Mitleid und mein menschlicheres Wesen | |
| Bleiben zurück auf dem Weg in die Schlacht | |
| Seit ich in meiner Jugend | |
| Den Wolfe mir zum Bruder nahm | |
| Fühl ich sein wildes Wesen in mir | |
| Und seine Kraft und Macht im Arm | |
| In finsterer Stund ward der Ritus vollzogen | |
| Der heilige Bund mit den Wesen der Nacht | |
| Dort wurde aus dem Knaben ein Krieger | |
| In dem eine blutige Bestie erwacht | |
| Fortan ward ich in die Acht gezwungen | |
| Zu leben fern vom wärmenden Herd | |
| Doch was uns nicht tötet das macht uns stärker | |
| Der falsche Friede ist nichts mehr mir wert | |
| Wo heller Waffengesang erklingt | |
| Schlachtengetöse meine Ohren durchdringt | |
| Dann regiert in mir die Gier nach Blut | |
| Der Wolfssturm tobt mit rasender Wut | |
| Wenn Schilde bersten und Männer fallen | |
| Kehren Krieger ein in Wotans Hallen | |
| Und wenn einst mein Körper am Boden liegt | |
| Der Werwolf in mir bleibt unbesiegt! |
| Meine Pfade fern eurer schwachen Gesetze | |
| Gelenkt und gesegnet von dunkelster Macht | |
| Mein Mitleid und mein menschlicheres Wesen | |
| Bleiben zurü ck auf dem Weg in die Schlacht | |
| Seit ich in meiner Jugend | |
| Den Wolfe mir zum Bruder nahm | |
| Fü hl ich sein wildes Wesen in mir | |
| Und seine Kraft und Macht im Arm | |
| In finsterer Stund ward der Ritus vollzogen | |
| Der heilige Bund mit den Wesen der Nacht | |
| Dort wurde aus dem Knaben ein Krieger | |
| In dem eine blutige Bestie erwacht | |
| Fortan ward ich in die Acht gezwungen | |
| Zu leben fern vom w rmenden Herd | |
| Doch was uns nicht t tet das macht uns st rker | |
| Der falsche Friede ist nichts mehr mir wert | |
| Wo heller Waffengesang erklingt | |
| Schlachtenget se meine Ohren durchdringt | |
| Dann regiert in mir die Gier nach Blut | |
| Der Wolfssturm tobt mit rasender Wut | |
| Wenn Schilde bersten und M nner fallen | |
| Kehren Krieger ein in Wotans Hallen | |
| Und wenn einst mein K rper am Boden liegt | |
| Der Werwolf in mir bleibt unbesiegt! |
| Meine Pfade fern eurer schwachen Gesetze | |
| Gelenkt und gesegnet von dunkelster Macht | |
| Mein Mitleid und mein menschlicheres Wesen | |
| Bleiben zurü ck auf dem Weg in die Schlacht | |
| Seit ich in meiner Jugend | |
| Den Wolfe mir zum Bruder nahm | |
| Fü hl ich sein wildes Wesen in mir | |
| Und seine Kraft und Macht im Arm | |
| In finsterer Stund ward der Ritus vollzogen | |
| Der heilige Bund mit den Wesen der Nacht | |
| Dort wurde aus dem Knaben ein Krieger | |
| In dem eine blutige Bestie erwacht | |
| Fortan ward ich in die Acht gezwungen | |
| Zu leben fern vom w rmenden Herd | |
| Doch was uns nicht t tet das macht uns st rker | |
| Der falsche Friede ist nichts mehr mir wert | |
| Wo heller Waffengesang erklingt | |
| Schlachtenget se meine Ohren durchdringt | |
| Dann regiert in mir die Gier nach Blut | |
| Der Wolfssturm tobt mit rasender Wut | |
| Wenn Schilde bersten und M nner fallen | |
| Kehren Krieger ein in Wotans Hallen | |
| Und wenn einst mein K rper am Boden liegt | |
| Der Werwolf in mir bleibt unbesiegt! |