Song | Kriegertod |
Artist | Absurd |
Album | Blutgericht |
Download | Image LRC TXT |
In diesen güld'nen Schilden | |
Der Schein der Sonne sich bricht | |
Hoch droben über den Wolken | |
Die Halle in gleißendem Licht | |
Und sollst du heute fallen | |
Und zu den Ahnen gehen | |
In Wotans heil'ge Hallen | |
Dein Ruhm wird nie vergeh'n | |
Ein leuchtend helles Zeichen | |
Am Himmel ein Fanal | |
Laß dir das Horn nun reichen | |
Und seis das letzte Mal | |
Und sollst du heute fallen | |
Und zu den Ahnen gehen | |
In Wotans heil'ge Hallen | |
Dein Ruhm wird nie vergeh'n | |
Ewiger Nachruhm, der Tagen letzte Ehr | |
Ehrvoll zu walten war stets dein Begehr | |
Dem Gotte dein Leben geopfert und geweiht | |
Nun in den Asgardsreigen eingereiht | |
So ist uns Walhalla der Weg und das Ziel | |
Dem Vorbild der kämpfet, dem Wohnstadt der fiel | |
Und leuchtet's hinterdrein und stets uns bevor | |
Hebt uns zur Herrlichkeit des Ruhmes empor | |
Wenn wir nun heut hier streiten | |
Als unseres Volkes letzte Wehr | |
Dann Wotan führe uns zum Siege | |
So sind die Herzen uns nicht schwer | |
Wenn wir auch auf der Wallstatt bleichen | |
Dem Sieg sind wir verschworen | |
Steh'n wie ein Wald von starken Eichen | |
Zum Siege oder Tod geboren |
In diesen gü ld' nen Schilden | |
Der Schein der Sonne sich bricht | |
Hoch droben ü ber den Wolken | |
Die Halle in glei endem Licht | |
Und sollst du heute fallen | |
Und zu den Ahnen gehen | |
In Wotans heil' ge Hallen | |
Dein Ruhm wird nie vergeh' n | |
Ein leuchtend helles Zeichen | |
Am Himmel ein Fanal | |
La dir das Horn nun reichen | |
Und seis das letzte Mal | |
Und sollst du heute fallen | |
Und zu den Ahnen gehen | |
In Wotans heil' ge Hallen | |
Dein Ruhm wird nie vergeh' n | |
Ewiger Nachruhm, der Tagen letzte Ehr | |
Ehrvoll zu walten war stets dein Begehr | |
Dem Gotte dein Leben geopfert und geweiht | |
Nun in den Asgardsreigen eingereiht | |
So ist uns Walhalla der Weg und das Ziel | |
Dem Vorbild der k mpfet, dem Wohnstadt der fiel | |
Und leuchtet' s hinterdrein und stets uns bevor | |
Hebt uns zur Herrlichkeit des Ruhmes empor | |
Wenn wir nun heut hier streiten | |
Als unseres Volkes letzte Wehr | |
Dann Wotan fü hre uns zum Siege | |
So sind die Herzen uns nicht schwer | |
Wenn wir auch auf der Wallstatt bleichen | |
Dem Sieg sind wir verschworen | |
Steh' n wie ein Wald von starken Eichen | |
Zum Siege oder Tod geboren |
In diesen gü ld' nen Schilden | |
Der Schein der Sonne sich bricht | |
Hoch droben ü ber den Wolken | |
Die Halle in glei endem Licht | |
Und sollst du heute fallen | |
Und zu den Ahnen gehen | |
In Wotans heil' ge Hallen | |
Dein Ruhm wird nie vergeh' n | |
Ein leuchtend helles Zeichen | |
Am Himmel ein Fanal | |
La dir das Horn nun reichen | |
Und seis das letzte Mal | |
Und sollst du heute fallen | |
Und zu den Ahnen gehen | |
In Wotans heil' ge Hallen | |
Dein Ruhm wird nie vergeh' n | |
Ewiger Nachruhm, der Tagen letzte Ehr | |
Ehrvoll zu walten war stets dein Begehr | |
Dem Gotte dein Leben geopfert und geweiht | |
Nun in den Asgardsreigen eingereiht | |
So ist uns Walhalla der Weg und das Ziel | |
Dem Vorbild der k mpfet, dem Wohnstadt der fiel | |
Und leuchtet' s hinterdrein und stets uns bevor | |
Hebt uns zur Herrlichkeit des Ruhmes empor | |
Wenn wir nun heut hier streiten | |
Als unseres Volkes letzte Wehr | |
Dann Wotan fü hre uns zum Siege | |
So sind die Herzen uns nicht schwer | |
Wenn wir auch auf der Wallstatt bleichen | |
Dem Sieg sind wir verschworen | |
Steh' n wie ein Wald von starken Eichen | |
Zum Siege oder Tod geboren |