| Song | Der Henker |
| Artist | Absurd |
| Album | Blutgericht |
| Download | Image LRC TXT |
| Mein Handwerk ist der Galgenstrick | |
| Henkersbeil scharf zu halten | |
| Auch mit Folter bin ich gut vertraut | |
| Das Grauen zu verwalten | |
| Ich bin gehasst von allem Volke | |
| Doch dieser Umstand schert mich nicht | |
| Denn ich bin Gott, der Herr des Todes | |
| Ich bin das letzte Strafgericht | |
| Bringt mir die Todgeweihten her | |
| Zur Vollstreckung des Geschicks | |
| Wenn sie ihr schnelles Ende finden | |
| Durch das Brechen des Genicks | |
| Wenn das Beil herniedersaust | |
| Und wenn das Blatt die Knochen bricht | |
| Es der Menge garstig graust | |
| Erlischt ein weitres Lebenslicht | |
| Wenn Augen starr und glasig werden | |
| Wenn Gehängte zappeln und Schädel splittern | |
| Es gibt nichts schöneres auf Erden | |
| Als wenn Menschlein unter Folter zittern | |
| Dann weiß ich, ich bin selbst am Leben | |
| Und Henker können nicht vergeben | |
| Dann weiß ich, ich bin selbst am Leben, | |
| Und kann mich selbst zum Gott erheben | |
| Bringt mir die Todgeweihten her | |
| Zur Vollstreckung ihres Urteils | |
| Wenn sie ihr schnelles Ende finden | |
| Durch das Fallen meines Beils | |
| Wenn sich die rote Flut ergießt | |
| Und der Tod nimmt seinen Teil | |
| In mir gleich neues Leben sprießt | |
| Im Töten liegt mein Heil | |
| Werd ich auch niemals Freunde haben | |
| Und keine Liebe kennen lernen | |
| Kann ich mich doch am Töten laben | |
| Und Menschen aus der Welt entfernen | |
| Das ist mein Werk und es endet nie | |
| Weil die Menschen auf ewig versagen | |
| Und ihre eigenen Regeln nicht halten | |
| Und sich selten richtig betragen | |
| Und die Moral von der Geschichte meines finsteren Lebens | |
| Jedem das Seine, keine Gnade - Alles Leben ist vergebens |
| Mein Handwerk ist der Galgenstrick | |
| Henkersbeil scharf zu halten | |
| Auch mit Folter bin ich gut vertraut | |
| Das Grauen zu verwalten | |
| Ich bin gehasst von allem Volke | |
| Doch dieser Umstand schert mich nicht | |
| Denn ich bin Gott, der Herr des Todes | |
| Ich bin das letzte Strafgericht | |
| Bringt mir die Todgeweihten her | |
| Zur Vollstreckung des Geschicks | |
| Wenn sie ihr schnelles Ende finden | |
| Durch das Brechen des Genicks | |
| Wenn das Beil herniedersaust | |
| Und wenn das Blatt die Knochen bricht | |
| Es der Menge garstig graust | |
| Erlischt ein weitres Lebenslicht | |
| Wenn Augen starr und glasig werden | |
| Wenn Geh ngte zappeln und Sch del splittern | |
| Es gibt nichts sch neres auf Erden | |
| Als wenn Menschlein unter Folter zittern | |
| Dann wei ich, ich bin selbst am Leben | |
| Und Henker k nnen nicht vergeben | |
| Dann wei ich, ich bin selbst am Leben, | |
| Und kann mich selbst zum Gott erheben | |
| Bringt mir die Todgeweihten her | |
| Zur Vollstreckung ihres Urteils | |
| Wenn sie ihr schnelles Ende finden | |
| Durch das Fallen meines Beils | |
| Wenn sich die rote Flut ergie t | |
| Und der Tod nimmt seinen Teil | |
| In mir gleich neues Leben sprie t | |
| Im T ten liegt mein Heil | |
| Werd ich auch niemals Freunde haben | |
| Und keine Liebe kennen lernen | |
| Kann ich mich doch am T ten laben | |
| Und Menschen aus der Welt entfernen | |
| Das ist mein Werk und es endet nie | |
| Weil die Menschen auf ewig versagen | |
| Und ihre eigenen Regeln nicht halten | |
| Und sich selten richtig betragen | |
| Und die Moral von der Geschichte meines finsteren Lebens | |
| Jedem das Seine, keine Gnade Alles Leben ist vergebens |
| Mein Handwerk ist der Galgenstrick | |
| Henkersbeil scharf zu halten | |
| Auch mit Folter bin ich gut vertraut | |
| Das Grauen zu verwalten | |
| Ich bin gehasst von allem Volke | |
| Doch dieser Umstand schert mich nicht | |
| Denn ich bin Gott, der Herr des Todes | |
| Ich bin das letzte Strafgericht | |
| Bringt mir die Todgeweihten her | |
| Zur Vollstreckung des Geschicks | |
| Wenn sie ihr schnelles Ende finden | |
| Durch das Brechen des Genicks | |
| Wenn das Beil herniedersaust | |
| Und wenn das Blatt die Knochen bricht | |
| Es der Menge garstig graust | |
| Erlischt ein weitres Lebenslicht | |
| Wenn Augen starr und glasig werden | |
| Wenn Geh ngte zappeln und Sch del splittern | |
| Es gibt nichts sch neres auf Erden | |
| Als wenn Menschlein unter Folter zittern | |
| Dann wei ich, ich bin selbst am Leben | |
| Und Henker k nnen nicht vergeben | |
| Dann wei ich, ich bin selbst am Leben, | |
| Und kann mich selbst zum Gott erheben | |
| Bringt mir die Todgeweihten her | |
| Zur Vollstreckung ihres Urteils | |
| Wenn sie ihr schnelles Ende finden | |
| Durch das Fallen meines Beils | |
| Wenn sich die rote Flut ergie t | |
| Und der Tod nimmt seinen Teil | |
| In mir gleich neues Leben sprie t | |
| Im T ten liegt mein Heil | |
| Werd ich auch niemals Freunde haben | |
| Und keine Liebe kennen lernen | |
| Kann ich mich doch am T ten laben | |
| Und Menschen aus der Welt entfernen | |
| Das ist mein Werk und es endet nie | |
| Weil die Menschen auf ewig versagen | |
| Und ihre eigenen Regeln nicht halten | |
| Und sich selten richtig betragen | |
| Und die Moral von der Geschichte meines finsteren Lebens | |
| Jedem das Seine, keine Gnade Alles Leben ist vergebens |