Song | Aufruf Des Schinderhannes |
Artist | Absurd |
Album | Grimmige Volksmusik |
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Auf, auf ihr Kameraden | |
bei finstrer Nachteszeit! | |
Zeigt eure Heldentaten, | |
es schlafen all bereit. | |
All' Richter und all Schergen, | |
und was uns schrecken kann, | |
ihr dürft euch nicht verbergen, | |
wenn ihr greift mutig an | |
Tut euch nicht lang bedenken, | |
eilt hin auf jenen Platz, | |
wo in gefüllten Schränken | |
liegt ein verborgner Schatz; | |
erbrechet Tür und Schlösser, | |
wo groß Paläste sein, | |
durchbohrt gefüllte Fässer | |
und trinkt den besten Wein. | |
Sollt' euch dann einmal drücken | |
hier die Verhaftungsqual, | |
so schont nicht euren Rücken, | |
einmal für allemal! | |
Bleibt euch, nach Rutenstreichen, | |
das Schloss des Munds nicht zu, | |
so seid ihr blasse Leichen, | |
es geht dem Galgen zu. | |
Räumt uns die Galgenwiesen | |
einst einen Wohnplatz ein, | |
wo uns die Raben grüßen, | |
was kann vergnügter sein? | |
Dort ist der Himmel heiter, | |
bei schöner Sommerzeit, | |
und in den ewigen Hallen | |
stehn Bier und Met bereit |
Auf, auf ihr Kameraden | |
bei finstrer Nachteszeit! | |
Zeigt eure Heldentaten, | |
es schlafen all bereit. | |
All' Richter und all Schergen, | |
und was uns schrecken kann, | |
ihr dü rft euch nicht verbergen, | |
wenn ihr greift mutig an | |
Tut euch nicht lang bedenken, | |
eilt hin auf jenen Platz, | |
wo in gefü llten Schr nken | |
liegt ein verborgner Schatz | |
erbrechet Tü r und Schl sser, | |
wo gro Pal ste sein, | |
durchbohrt gefü llte F sser | |
und trinkt den besten Wein. | |
Sollt' euch dann einmal drü cken | |
hier die Verhaftungsqual, | |
so schont nicht euren Rü cken, | |
einmal fü r allemal! | |
Bleibt euch, nach Rutenstreichen, | |
das Schloss des Munds nicht zu, | |
so seid ihr blasse Leichen, | |
es geht dem Galgen zu. | |
R umt uns die Galgenwiesen | |
einst einen Wohnplatz ein, | |
wo uns die Raben grü en, | |
was kann vergnü gter sein? | |
Dort ist der Himmel heiter, | |
bei sch ner Sommerzeit, | |
und in den ewigen Hallen | |
stehn Bier und Met bereit |
Auf, auf ihr Kameraden | |
bei finstrer Nachteszeit! | |
Zeigt eure Heldentaten, | |
es schlafen all bereit. | |
All' Richter und all Schergen, | |
und was uns schrecken kann, | |
ihr dü rft euch nicht verbergen, | |
wenn ihr greift mutig an | |
Tut euch nicht lang bedenken, | |
eilt hin auf jenen Platz, | |
wo in gefü llten Schr nken | |
liegt ein verborgner Schatz | |
erbrechet Tü r und Schl sser, | |
wo gro Pal ste sein, | |
durchbohrt gefü llte F sser | |
und trinkt den besten Wein. | |
Sollt' euch dann einmal drü cken | |
hier die Verhaftungsqual, | |
so schont nicht euren Rü cken, | |
einmal fü r allemal! | |
Bleibt euch, nach Rutenstreichen, | |
das Schloss des Munds nicht zu, | |
so seid ihr blasse Leichen, | |
es geht dem Galgen zu. | |
R umt uns die Galgenwiesen | |
einst einen Wohnplatz ein, | |
wo uns die Raben grü en, | |
was kann vergnü gter sein? | |
Dort ist der Himmel heiter, | |
bei sch ner Sommerzeit, | |
und in den ewigen Hallen | |
stehn Bier und Met bereit |