| Song | Werwolf |
| Artist | Absurd |
| Album | Der Fünfzehnjährige Krieg |
| Download | Image LRC TXT |
| Wenn der Vollmond scheint in finstrer Nacht | |
| Hör ich wie die Wälder klingen | |
| Wenn der Tod, über den Gräbern wacht | |
| Hör ich die Nachtgeschöpfe singen | |
| Niemand weiß wer ich wirklich bin | |
| Niemand halt das Böse auf | |
| Niemand weiß, dass ich ein Werwolf bin | |
| Und das Grauen nimmt seinen Lauf | |
| Blut und Tote über all dem Land | |
| Keine weiße Macht kann mich bezwingen | |
| Eine schwarz-graue Pfote formt sich aus meiner Hand | |
| Ihr könnt meinem Blutdurst nicht entrinnen | |
| Ich stille meine Gier mit Menschenfleisch | |
| Mit Zyklon B, mit Gift und Blut | |
| Willst du mich, so komm in mein Reich | |
| Deine Eingeweide schmecken sicher gut | |
| Im Wald hört Niemand der Opfer Schrei | |
| Wieder ist die grausge Tat vollbracht | |
| Des Toten letzte Worte waren: "Gott steh mir bei" | |
| Und der Vollmond scheint in finstrer Nacht |
| Wenn der Vollmond scheint in finstrer Nacht | |
| H r ich wie die W lder klingen | |
| Wenn der Tod, ü ber den Gr bern wacht | |
| H r ich die Nachtgesch pfe singen | |
| Niemand wei wer ich wirklich bin | |
| Niemand halt das B se auf | |
| Niemand wei, dass ich ein Werwolf bin | |
| Und das Grauen nimmt seinen Lauf | |
| Blut und Tote ü ber all dem Land | |
| Keine wei e Macht kann mich bezwingen | |
| Eine schwarzgraue Pfote formt sich aus meiner Hand | |
| Ihr k nnt meinem Blutdurst nicht entrinnen | |
| Ich stille meine Gier mit Menschenfleisch | |
| Mit Zyklon B, mit Gift und Blut | |
| Willst du mich, so komm in mein Reich | |
| Deine Eingeweide schmecken sicher gut | |
| Im Wald h rt Niemand der Opfer Schrei | |
| Wieder ist die grausge Tat vollbracht | |
| Des Toten letzte Worte waren: " Gott steh mir bei" | |
| Und der Vollmond scheint in finstrer Nacht |
| Wenn der Vollmond scheint in finstrer Nacht | |
| H r ich wie die W lder klingen | |
| Wenn der Tod, ü ber den Gr bern wacht | |
| H r ich die Nachtgesch pfe singen | |
| Niemand wei wer ich wirklich bin | |
| Niemand halt das B se auf | |
| Niemand wei, dass ich ein Werwolf bin | |
| Und das Grauen nimmt seinen Lauf | |
| Blut und Tote ü ber all dem Land | |
| Keine wei e Macht kann mich bezwingen | |
| Eine schwarzgraue Pfote formt sich aus meiner Hand | |
| Ihr k nnt meinem Blutdurst nicht entrinnen | |
| Ich stille meine Gier mit Menschenfleisch | |
| Mit Zyklon B, mit Gift und Blut | |
| Willst du mich, so komm in mein Reich | |
| Deine Eingeweide schmecken sicher gut | |
| Im Wald h rt Niemand der Opfer Schrei | |
| Wieder ist die grausge Tat vollbracht | |
| Des Toten letzte Worte waren: " Gott steh mir bei" | |
| Und der Vollmond scheint in finstrer Nacht |