mich wundert harte Lyrics
| Song | mich wundert harte |
| Artist | Adaro |
| Album | Minnenspiel |
| Download | Image LRC TXT |
| Adaro - Mich wundert Harte | |
| Mich wundert harte, ir alse zarte | |
| Kan lachen der munt. | |
| Ir liechten ougen, hant ane lougen | |
| Mich senden verwunt. | |
| Diu brach alse tougen al im m?ns herzen grunt. | |
| Da wont diu guote des bin ich ungesunt. | |
| Diu brach alse tougen al in mins herzen grunt. | |
| Da wont diu goute vil sanfte gemuote des bin ich ungesunt | |
| Swenne ich vil tumber tuon m?nen kumber | |
| Mit sange bekant, | |
| S? ist ez ein wunder daz si mich tuot under | |
| Mit rede zehant. | |
| Swenn ich si hoere sprechen s? ist mir alse wol | |
| Daz ich gesitze non weis war ich sol, | |
| Swenn ich si hoere sprechen s? ist mir alse wol | |
| daz ich gesitze vil gar ane witze non weis war ich sol. | |
| Mich wundert harte, ir alse zarte | |
| Kan lachen der munt. | |
| Ir liechten ougen, hant ane lougen | |
| Mich senden verwunt. | |
| Swenne ich vil tumber tuon m?nen kumber | |
| Mit sange bekant, | |
| s? ist ez ein wunder daz si mich tuot under | |
| Mit rede zehant. | |
| übersetzung: | |
| Mich erstaunt es sehr, dass ihr der Mund so sanft l?cheln kann. | |
| Ihre strahlenden Augen haben mich Liebeskranken verwundet | |
| Ganz heimlich brach Sie in das Innerste meines Herzen. | |
| Dort wohnt Sie nun mit all ihrer Freundlichkeit davon bin ich krank | |
| Ganz heimlich brach Sie in das Innerste meines Herzen. | |
| Dort wohnt Sie nun mit all ihrer Freundlichkeit und all iherm Sanftmut | |
| davon bin ich krank | |
| Wenn ich Bet?rter ihr mit Gesang meine Sorgen erz?hle, | |
| Dann grenzt es schon an ein Wunder, | |
| Dass Sie mich sogleich mit Worten gefügig macht | |
| Immer wenn ich sie sprechen h?re, ist mir so wohl | |
| Dass ich dasitze und nicht wei? wohin ich soll | |
| Immer wenn ich sie sprechen h?re, ist mir so wohl | |
| Dass ich dasitze aller meiner Sinne beraubt und nicht wei? wohin ich soll | |
| Mich erstaunt es sehr, dass ihr der Mund so sanft l?cheln kann. | |
| Ihre strahlenden Augen haben mich Liebeskranken verwundet | |
| Wenn ich Bet?rter ihr mit Gesang meine Sorgen erz?hle, | |
| Dann grenzt es schon an ein Wunder, | |
| Dass Sie mich sogleich mit Worten gefügig macht |
| Adaro Mich wundert Harte | |
| Mich wundert harte, ir alse zarte | |
| Kan lachen der munt. | |
| Ir liechten ougen, hant ane lougen | |
| Mich senden verwunt. | |
| Diu brach alse tougen al im m? ns herzen grunt. | |
| Da wont diu guote des bin ich ungesunt. | |
| Diu brach alse tougen al in mins herzen grunt. | |
| Da wont diu goute vil sanfte gemuote des bin ich ungesunt | |
| Swenne ich vil tumber tuon m? nen kumber | |
| Mit sange bekant, | |
| S? ist ez ein wunder daz si mich tuot under | |
| Mit rede zehant. | |
| Swenn ich si hoere sprechen s? ist mir alse wol | |
| Daz ich gesitze non weis war ich sol, | |
| Swenn ich si hoere sprechen s? ist mir alse wol | |
| daz ich gesitze vil gar ane witze non weis war ich sol. | |
| Mich wundert harte, ir alse zarte | |
| Kan lachen der munt. | |
| Ir liechten ougen, hant ane lougen | |
| Mich senden verwunt. | |
| Swenne ich vil tumber tuon m? nen kumber | |
| Mit sange bekant, | |
| s? ist ez ein wunder daz si mich tuot under | |
| Mit rede zehant. | |
| ü bersetzung: | |
| Mich erstaunt es sehr, dass ihr der Mund so sanft l? cheln kann. | |
| Ihre strahlenden Augen haben mich Liebeskranken verwundet | |
| Ganz heimlich brach Sie in das Innerste meines Herzen. | |
| Dort wohnt Sie nun mit all ihrer Freundlichkeit davon bin ich krank | |
| Ganz heimlich brach Sie in das Innerste meines Herzen. | |
| Dort wohnt Sie nun mit all ihrer Freundlichkeit und all iherm Sanftmut | |
| davon bin ich krank | |
| Wenn ich Bet? rter ihr mit Gesang meine Sorgen erz? hle, | |
| Dann grenzt es schon an ein Wunder, | |
| Dass Sie mich sogleich mit Worten gefü gig macht | |
| Immer wenn ich sie sprechen h? re, ist mir so wohl | |
| Dass ich dasitze und nicht wei? wohin ich soll | |
| Immer wenn ich sie sprechen h? re, ist mir so wohl | |
| Dass ich dasitze aller meiner Sinne beraubt und nicht wei? wohin ich soll | |
| Mich erstaunt es sehr, dass ihr der Mund so sanft l? cheln kann. | |
| Ihre strahlenden Augen haben mich Liebeskranken verwundet | |
| Wenn ich Bet? rter ihr mit Gesang meine Sorgen erz? hle, | |
| Dann grenzt es schon an ein Wunder, | |
| Dass Sie mich sogleich mit Worten gefü gig macht |
| Adaro Mich wundert Harte | |
| Mich wundert harte, ir alse zarte | |
| Kan lachen der munt. | |
| Ir liechten ougen, hant ane lougen | |
| Mich senden verwunt. | |
| Diu brach alse tougen al im m? ns herzen grunt. | |
| Da wont diu guote des bin ich ungesunt. | |
| Diu brach alse tougen al in mins herzen grunt. | |
| Da wont diu goute vil sanfte gemuote des bin ich ungesunt | |
| Swenne ich vil tumber tuon m? nen kumber | |
| Mit sange bekant, | |
| S? ist ez ein wunder daz si mich tuot under | |
| Mit rede zehant. | |
| Swenn ich si hoere sprechen s? ist mir alse wol | |
| Daz ich gesitze non weis war ich sol, | |
| Swenn ich si hoere sprechen s? ist mir alse wol | |
| daz ich gesitze vil gar ane witze non weis war ich sol. | |
| Mich wundert harte, ir alse zarte | |
| Kan lachen der munt. | |
| Ir liechten ougen, hant ane lougen | |
| Mich senden verwunt. | |
| Swenne ich vil tumber tuon m? nen kumber | |
| Mit sange bekant, | |
| s? ist ez ein wunder daz si mich tuot under | |
| Mit rede zehant. | |
| ü bersetzung: | |
| Mich erstaunt es sehr, dass ihr der Mund so sanft l? cheln kann. | |
| Ihre strahlenden Augen haben mich Liebeskranken verwundet | |
| Ganz heimlich brach Sie in das Innerste meines Herzen. | |
| Dort wohnt Sie nun mit all ihrer Freundlichkeit davon bin ich krank | |
| Ganz heimlich brach Sie in das Innerste meines Herzen. | |
| Dort wohnt Sie nun mit all ihrer Freundlichkeit und all iherm Sanftmut | |
| davon bin ich krank | |
| Wenn ich Bet? rter ihr mit Gesang meine Sorgen erz? hle, | |
| Dann grenzt es schon an ein Wunder, | |
| Dass Sie mich sogleich mit Worten gefü gig macht | |
| Immer wenn ich sie sprechen h? re, ist mir so wohl | |
| Dass ich dasitze und nicht wei? wohin ich soll | |
| Immer wenn ich sie sprechen h? re, ist mir so wohl | |
| Dass ich dasitze aller meiner Sinne beraubt und nicht wei? wohin ich soll | |
| Mich erstaunt es sehr, dass ihr der Mund so sanft l? cheln kann. | |
| Ihre strahlenden Augen haben mich Liebeskranken verwundet | |
| Wenn ich Bet? rter ihr mit Gesang meine Sorgen erz? hle, | |
| Dann grenzt es schon an ein Wunder, | |
| Dass Sie mich sogleich mit Worten gefü gig macht |
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