Song | Hulde dem Koenig |
Artist | Versengold |
Album | Hoerensagen |
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[00:00.000] | 作词 : Malte Hoyer |
[00:01.000] | 作曲 : Carolin Faehrmann, Malte Hoyer |
[00:13.218] | Einst zog ein Mann in Volkes Tracht und baren Fußes durch das Land |
[00:19.737] | Das Schicksal hat ihn wohl bedacht manch Gott ihn bald als Held erkannt |
[00:32.517] | Er gab sein Schwert für solche her die Knecht von Not und Elend war'n |
[00:39.247] | Und schwang es stets mit solcher Ehr' das knieend jauchzten die es sah'n |
[00:49.742] | So schallte sein Ruf durch die Weiten und gab Kund von bess'ren Zeiten |
[01:13.709] | Hellte auf den dunklen Tag mit Licht und Hoffnung einer fernen Sag' |
[01:13.962] | |
[01:14.459] | Hulde dem König und seinem Gericht |
[01:20.222] | Der Gnade und Weisheit die stets aus ihm spricht |
[01:26.209] | Hulde dem König und seinem Bestreben |
[01:31.704] | Die Menschen zu einen den Frieden zu weben |
[01:37.949] | Zu treiben den Schatten des Lebens ins Licht |
[01:43.956] | |
[01:48.450] | Schon bald hat Adel ihn entdeckt und bot ihm Glanz und Helm zur Frag |
[01:55.478] | Und ward sein Ehrgeiz erst erweckt empfing er bald den Ritterschlag |
[02:09.427] | So führte er manch Heer zum Siegen in die Schlachten gar bereit |
[02:16.185] | Der Feind sollt' ihm zu Füßen liegen, ihm und der Gerechtigkeit |
[02:27.193] | So kürten ihn die seinen Mannen all jene die nach Rechtem sannen |
[02:38.431] | Bald zum König ihrer Schar obgleich sein Blut so rot wie ihres war |
[02:49.927] | |
[02:51.490] | Hulde dem König und seinem Gericht |
[02:56.928] | Der Gnade und Weisheit die stets aus ihm spricht |
[03:02.926] | Hulde dem König und seinem Bestreben |
[03:08.462] | Die Menschen zu einen den Frieden zu weben |
[03:14.673] | Zu treiben den Schatten des Lebens ins Licht |
[03:27.685] | |
[03:47.179] | Er stieß Tyrannen ab vom Thron zerschlug der Volkes Angst und Pein |
[03:54.181] | Bestimmte ersten Tages schon das Gleichheit soll für alle sein |
[04:07.508] | Er zwang den Hunger bald zu flieh'n und füllte jeden Magen gleich |
[04:14.183] | Ein jeder der wollt zu ihm ziehen kam zurück mit Gaben reich |
[04:25.179] | So hob das Volk ihn hoch zu Ehren niemals mehr sollt Sorge währen |
[04:36.437] | Ewiglich sollt er bestehn und sein Geblüt nie von den Welten weh'n |
[04:48.698] | |
[04:49.430] | Hulde dem König und seinem Gericht |
[04:55.432] | Der Gnade und Weisheit die stets aus ihm spricht |
[05:07.136] | Hulde dem König und seinem Bestreben |
[05:18.385] | Die Menschen zu einen den Frieden zu weben |
[05:19.643] | Hulde dem König und weine nur nicht |
[05:22.648] | Denn ihn gab es nie und ihn wird's auch nie geben |
[00:00.000] | zuo ci : Malte Hoyer |
[00:01.000] | zuo qu : Carolin Faehrmann, Malte Hoyer |
[00:13.218] | Einst zog ein Mann in Volkes Tracht und baren Fu es durch das Land |
[00:19.737] | Das Schicksal hat ihn wohl bedacht manch Gott ihn bald als Held erkannt |
[00:32.517] | Er gab sein Schwert fü r solche her die Knecht von Not und Elend war' n |
[00:39.247] | Und schwang es stets mit solcher Ehr' das knieend jauchzten die es sah' n |
[00:49.742] | So schallte sein Ruf durch die Weiten und gab Kund von bess' ren Zeiten |
[01:13.709] | Hellte auf den dunklen Tag mit Licht und Hoffnung einer fernen Sag' |
[01:13.962] | |
[01:14.459] | Hulde dem K nig und seinem Gericht |
[01:20.222] | Der Gnade und Weisheit die stets aus ihm spricht |
[01:26.209] | Hulde dem K nig und seinem Bestreben |
[01:31.704] | Die Menschen zu einen den Frieden zu weben |
[01:37.949] | Zu treiben den Schatten des Lebens ins Licht |
[01:43.956] | |
[01:48.450] | Schon bald hat Adel ihn entdeckt und bot ihm Glanz und Helm zur Frag |
[01:55.478] | Und ward sein Ehrgeiz erst erweckt empfing er bald den Ritterschlag |
[02:09.427] | So fü hrte er manch Heer zum Siegen in die Schlachten gar bereit |
[02:16.185] | Der Feind sollt' ihm zu Fü en liegen, ihm und der Gerechtigkeit |
[02:27.193] | So kü rten ihn die seinen Mannen all jene die nach Rechtem sannen |
[02:38.431] | Bald zum K nig ihrer Schar obgleich sein Blut so rot wie ihres war |
[02:49.927] | |
[02:51.490] | Hulde dem K nig und seinem Gericht |
[02:56.928] | Der Gnade und Weisheit die stets aus ihm spricht |
[03:02.926] | Hulde dem K nig und seinem Bestreben |
[03:08.462] | Die Menschen zu einen den Frieden zu weben |
[03:14.673] | Zu treiben den Schatten des Lebens ins Licht |
[03:27.685] | |
[03:47.179] | Er stie Tyrannen ab vom Thron zerschlug der Volkes Angst und Pein |
[03:54.181] | Bestimmte ersten Tages schon das Gleichheit soll fü r alle sein |
[04:07.508] | Er zwang den Hunger bald zu flieh' n und fü llte jeden Magen gleich |
[04:14.183] | Ein jeder der wollt zu ihm ziehen kam zurü ck mit Gaben reich |
[04:25.179] | So hob das Volk ihn hoch zu Ehren niemals mehr sollt Sorge w hren |
[04:36.437] | Ewiglich sollt er bestehn und sein Geblü t nie von den Welten weh' n |
[04:48.698] | |
[04:49.430] | Hulde dem K nig und seinem Gericht |
[04:55.432] | Der Gnade und Weisheit die stets aus ihm spricht |
[05:07.136] | Hulde dem K nig und seinem Bestreben |
[05:18.385] | Die Menschen zu einen den Frieden zu weben |
[05:19.643] | Hulde dem K nig und weine nur nicht |
[05:22.648] | Denn ihn gab es nie und ihn wird' s auch nie geben |
[00:00.000] | zuò cí : Malte Hoyer |
[00:01.000] | zuò qǔ : Carolin Faehrmann, Malte Hoyer |
[00:13.218] | Einst zog ein Mann in Volkes Tracht und baren Fu es durch das Land |
[00:19.737] | Das Schicksal hat ihn wohl bedacht manch Gott ihn bald als Held erkannt |
[00:32.517] | Er gab sein Schwert fü r solche her die Knecht von Not und Elend war' n |
[00:39.247] | Und schwang es stets mit solcher Ehr' das knieend jauchzten die es sah' n |
[00:49.742] | So schallte sein Ruf durch die Weiten und gab Kund von bess' ren Zeiten |
[01:13.709] | Hellte auf den dunklen Tag mit Licht und Hoffnung einer fernen Sag' |
[01:13.962] | |
[01:14.459] | Hulde dem K nig und seinem Gericht |
[01:20.222] | Der Gnade und Weisheit die stets aus ihm spricht |
[01:26.209] | Hulde dem K nig und seinem Bestreben |
[01:31.704] | Die Menschen zu einen den Frieden zu weben |
[01:37.949] | Zu treiben den Schatten des Lebens ins Licht |
[01:43.956] | |
[01:48.450] | Schon bald hat Adel ihn entdeckt und bot ihm Glanz und Helm zur Frag |
[01:55.478] | Und ward sein Ehrgeiz erst erweckt empfing er bald den Ritterschlag |
[02:09.427] | So fü hrte er manch Heer zum Siegen in die Schlachten gar bereit |
[02:16.185] | Der Feind sollt' ihm zu Fü en liegen, ihm und der Gerechtigkeit |
[02:27.193] | So kü rten ihn die seinen Mannen all jene die nach Rechtem sannen |
[02:38.431] | Bald zum K nig ihrer Schar obgleich sein Blut so rot wie ihres war |
[02:49.927] | |
[02:51.490] | Hulde dem K nig und seinem Gericht |
[02:56.928] | Der Gnade und Weisheit die stets aus ihm spricht |
[03:02.926] | Hulde dem K nig und seinem Bestreben |
[03:08.462] | Die Menschen zu einen den Frieden zu weben |
[03:14.673] | Zu treiben den Schatten des Lebens ins Licht |
[03:27.685] | |
[03:47.179] | Er stie Tyrannen ab vom Thron zerschlug der Volkes Angst und Pein |
[03:54.181] | Bestimmte ersten Tages schon das Gleichheit soll fü r alle sein |
[04:07.508] | Er zwang den Hunger bald zu flieh' n und fü llte jeden Magen gleich |
[04:14.183] | Ein jeder der wollt zu ihm ziehen kam zurü ck mit Gaben reich |
[04:25.179] | So hob das Volk ihn hoch zu Ehren niemals mehr sollt Sorge w hren |
[04:36.437] | Ewiglich sollt er bestehn und sein Geblü t nie von den Welten weh' n |
[04:48.698] | |
[04:49.430] | Hulde dem K nig und seinem Gericht |
[04:55.432] | Der Gnade und Weisheit die stets aus ihm spricht |
[05:07.136] | Hulde dem K nig und seinem Bestreben |
[05:18.385] | Die Menschen zu einen den Frieden zu weben |
[05:19.643] | Hulde dem K nig und weine nur nicht |
[05:22.648] | Denn ihn gab es nie und ihn wird' s auch nie geben |