Song | Vom gerechten Kriege |
Artist | Versengold |
Album | Ketzerey |
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Vom gerechten Kriege | |
~ 1 ~ | |
Sie sprachen von Gott und von Ehre und Mut | |
Sie sprachen vom Kriege um heiliges Gut | |
Sie sprachen von Wegen zur himmlischen Tür | |
Und der Sand trinkt mein Blut | |
Das ich weinend vergiess' | |
Ich weiss nicht mehr wofür -- Ich weiss nicht mehr wofür | |
Ich dich lachend verließ | |
~ 2 ~ | |
Oh Liebster so lang schon steh' ich bei den Zinn'n | |
So einsam und spähe zum Horizont hin | |
Doch nimmer ein Hauch einer Botschaft von dir | |
Oh wie flehend ich bin | |
Und du suchest dein Glück | |
Dabei liegt es doch hier -- Dabei liegt es bei mir | |
Wann nur kehrst du zurück? | |
~ 3 ~ | |
Nicht Engel hier über uns Bussvollen sind | |
Nur Geier die kreisen im blutschwang'ren Wind | |
Der Tod leckt sich die Finger voll gottloser Gier | |
Wie ein naschendes Kind | |
Und ich harre ergeben | |
Ich wünsch' mich zu dir -- Ja ich wünsch' mich zu dir | |
Oh ich wünsch' mich zum Leben | |
~ 4 ~ | |
[Dame] [Herr] | |
Kalt ist die Ahnung Kalt ist die Ahnung | |
Beschleicht mir mein Herzen | |
Die Leben erlöschen Mein Leben erlischt mir | |
Wie schutzlose Kerzen | |
Im Sturme des Krieges Im Sturme des Krieges | |
Die Liebe ist schlecht | |
Der Hoffnung entkommen | |
Die Welt ist verschwommen Die Welt ist verschwommen | |
Kein Krieg ist gerecht | |
Du bist mir genommen Du bist mir genommen | |
~ 5 ~ | |
Oh liebster so lang schon steh ich bei den Zinn'n | |
So einsam und spaehe zum Horizont hin | |
Doch nimmer kommst du wieder lachend zu mir | |
So weine ich und schreite ich und komme zu dir |
Vom gerechten Kriege | |
1 | |
Sie sprachen von Gott und von Ehre und Mut | |
Sie sprachen vom Kriege um heiliges Gut | |
Sie sprachen von Wegen zur himmlischen Tü r | |
Und der Sand trinkt mein Blut | |
Das ich weinend vergiess' | |
Ich weiss nicht mehr wofü r Ich weiss nicht mehr wofü r | |
Ich dich lachend verlie | |
2 | |
Oh Liebster so lang schon steh' ich bei den Zinn' n | |
So einsam und sp he zum Horizont hin | |
Doch nimmer ein Hauch einer Botschaft von dir | |
Oh wie flehend ich bin | |
Und du suchest dein Glü ck | |
Dabei liegt es doch hier Dabei liegt es bei mir | |
Wann nur kehrst du zurü ck? | |
3 | |
Nicht Engel hier ü ber uns Bussvollen sind | |
Nur Geier die kreisen im blutschwang' ren Wind | |
Der Tod leckt sich die Finger voll gottloser Gier | |
Wie ein naschendes Kind | |
Und ich harre ergeben | |
Ich wü nsch' mich zu dir Ja ich wü nsch' mich zu dir | |
Oh ich wü nsch' mich zum Leben | |
4 | |
Dame Herr | |
Kalt ist die Ahnung Kalt ist die Ahnung | |
Beschleicht mir mein Herzen | |
Die Leben erl schen Mein Leben erlischt mir | |
Wie schutzlose Kerzen | |
Im Sturme des Krieges Im Sturme des Krieges | |
Die Liebe ist schlecht | |
Der Hoffnung entkommen | |
Die Welt ist verschwommen Die Welt ist verschwommen | |
Kein Krieg ist gerecht | |
Du bist mir genommen Du bist mir genommen | |
5 | |
Oh liebster so lang schon steh ich bei den Zinn' n | |
So einsam und spaehe zum Horizont hin | |
Doch nimmer kommst du wieder lachend zu mir | |
So weine ich und schreite ich und komme zu dir |
Vom gerechten Kriege | |
1 | |
Sie sprachen von Gott und von Ehre und Mut | |
Sie sprachen vom Kriege um heiliges Gut | |
Sie sprachen von Wegen zur himmlischen Tü r | |
Und der Sand trinkt mein Blut | |
Das ich weinend vergiess' | |
Ich weiss nicht mehr wofü r Ich weiss nicht mehr wofü r | |
Ich dich lachend verlie | |
2 | |
Oh Liebster so lang schon steh' ich bei den Zinn' n | |
So einsam und sp he zum Horizont hin | |
Doch nimmer ein Hauch einer Botschaft von dir | |
Oh wie flehend ich bin | |
Und du suchest dein Glü ck | |
Dabei liegt es doch hier Dabei liegt es bei mir | |
Wann nur kehrst du zurü ck? | |
3 | |
Nicht Engel hier ü ber uns Bussvollen sind | |
Nur Geier die kreisen im blutschwang' ren Wind | |
Der Tod leckt sich die Finger voll gottloser Gier | |
Wie ein naschendes Kind | |
Und ich harre ergeben | |
Ich wü nsch' mich zu dir Ja ich wü nsch' mich zu dir | |
Oh ich wü nsch' mich zum Leben | |
4 | |
Dame Herr | |
Kalt ist die Ahnung Kalt ist die Ahnung | |
Beschleicht mir mein Herzen | |
Die Leben erl schen Mein Leben erlischt mir | |
Wie schutzlose Kerzen | |
Im Sturme des Krieges Im Sturme des Krieges | |
Die Liebe ist schlecht | |
Der Hoffnung entkommen | |
Die Welt ist verschwommen Die Welt ist verschwommen | |
Kein Krieg ist gerecht | |
Du bist mir genommen Du bist mir genommen | |
5 | |
Oh liebster so lang schon steh ich bei den Zinn' n | |
So einsam und spaehe zum Horizont hin | |
Doch nimmer kommst du wieder lachend zu mir | |
So weine ich und schreite ich und komme zu dir |