Du bist die Liebe und der Anfang jedes Seins | |
Hast mich gemacht für eine kurze Ewigkeit | |
Alles was ich bin und jeder Gedanke ist von dir | |
Und bei allem was ich tue bist du immer bei mir. | |
Doch muss ich wirklich in dies Haus | |
aus Holz und Stein | |
So wie sie es sagen um ganz nah bei dir zu sein | |
In Demut zu verfallen, da du mich sonst nicht hörst | |
Dafür zu zahlen woran ich glaube | |
weil du mich sonst zerstörst | |
Wie kann ein Mensch dein Vertreter hier sein | |
Gehüllt in Gold, Samt und leuchtend hellem Kleid | |
Inszeniert präsentiert so wie einst das goldene Kalb | |
Dem Reichtum verfallen und als Preis das Zölibat | |
Du bist für mich in jedem Baum und jedem Stein | |
In allem was es gibt und so wird es immer sein. | |
Alles was ich bin und jeder Gedanke ist von dir | |
Und bei allem was ich tue bist du immer bei mir. | |
Du bist der Himmel über mir | |
Und in allem was es gibt | |
Und in allem was kommt und wieder geht | |
Du bist der Himmel über mir | |
Und die Antwort die erklärt | |
Wohin man geht wenn man stirbt | |
Du bist der Himmel über mir........ | |
Mit jedem Atemzug verteilen sie die Schuld | |
Haben geknechtet, getötet und dich | |
immer mehr verhüllt | |
Alles verbrannt was gefährlich erschien | |
Die Unfehlbarkeit erfunden nur um besser dazustehen | |
Sie tragen dich auf Händen heben dich empor | |
Und als Dank seihst du näher und flüsterst in ihr Ohr | |
Wie kann ein Mensch denn näher bei dir sein | |
Sind wir nicht vor dir, deinem Antlitz alle gleich | |
Du bist für mich kein Gesetz, kein Gebot | |
Ich trage dich in mir noch länger als den Tod | |
Alles was ich bin und jedes Gefühl das ist von dir | |
Und bei allem was ich tue bist du immer bei mir | |
All diese Worte und jeder Gedanke ist von mir | |
Bin nur ein kleines Licht | |
unter den großen Lichtern hier | |
Ich will nur leben geb mich meinen Träumen hin | |
Auch wenn ich dadurch für sie Unheilig bin | |
Du bist der Himmel über mir........ |
Du bist die Liebe und der Anfang jedes Seins | |
Hast mich gemacht fü r eine kurze Ewigkeit | |
Alles was ich bin und jeder Gedanke ist von dir | |
Und bei allem was ich tue bist du immer bei mir. | |
Doch muss ich wirklich in dies Haus | |
aus Holz und Stein | |
So wie sie es sagen um ganz nah bei dir zu sein | |
In Demut zu verfallen, da du mich sonst nicht h rst | |
Dafü r zu zahlen woran ich glaube | |
weil du mich sonst zerst rst | |
Wie kann ein Mensch dein Vertreter hier sein | |
Gehü llt in Gold, Samt und leuchtend hellem Kleid | |
Inszeniert pr sentiert so wie einst das goldene Kalb | |
Dem Reichtum verfallen und als Preis das Z libat | |
Du bist fü r mich in jedem Baum und jedem Stein | |
In allem was es gibt und so wird es immer sein. | |
Alles was ich bin und jeder Gedanke ist von dir | |
Und bei allem was ich tue bist du immer bei mir. | |
Du bist der Himmel ü ber mir | |
Und in allem was es gibt | |
Und in allem was kommt und wieder geht | |
Du bist der Himmel ü ber mir | |
Und die Antwort die erkl rt | |
Wohin man geht wenn man stirbt | |
Du bist der Himmel ü ber mir........ | |
Mit jedem Atemzug verteilen sie die Schuld | |
Haben geknechtet, get tet und dich | |
immer mehr verhü llt | |
Alles verbrannt was gef hrlich erschien | |
Die Unfehlbarkeit erfunden nur um besser dazustehen | |
Sie tragen dich auf H nden heben dich empor | |
Und als Dank seihst du n her und flü sterst in ihr Ohr | |
Wie kann ein Mensch denn n her bei dir sein | |
Sind wir nicht vor dir, deinem Antlitz alle gleich | |
Du bist fü r mich kein Gesetz, kein Gebot | |
Ich trage dich in mir noch l nger als den Tod | |
Alles was ich bin und jedes Gefü hl das ist von dir | |
Und bei allem was ich tue bist du immer bei mir | |
All diese Worte und jeder Gedanke ist von mir | |
Bin nur ein kleines Licht | |
unter den gro en Lichtern hier | |
Ich will nur leben geb mich meinen Tr umen hin | |
Auch wenn ich dadurch fü r sie Unheilig bin | |
Du bist der Himmel ü ber mir........ |
Du bist die Liebe und der Anfang jedes Seins | |
Hast mich gemacht fü r eine kurze Ewigkeit | |
Alles was ich bin und jeder Gedanke ist von dir | |
Und bei allem was ich tue bist du immer bei mir. | |
Doch muss ich wirklich in dies Haus | |
aus Holz und Stein | |
So wie sie es sagen um ganz nah bei dir zu sein | |
In Demut zu verfallen, da du mich sonst nicht h rst | |
Dafü r zu zahlen woran ich glaube | |
weil du mich sonst zerst rst | |
Wie kann ein Mensch dein Vertreter hier sein | |
Gehü llt in Gold, Samt und leuchtend hellem Kleid | |
Inszeniert pr sentiert so wie einst das goldene Kalb | |
Dem Reichtum verfallen und als Preis das Z libat | |
Du bist fü r mich in jedem Baum und jedem Stein | |
In allem was es gibt und so wird es immer sein. | |
Alles was ich bin und jeder Gedanke ist von dir | |
Und bei allem was ich tue bist du immer bei mir. | |
Du bist der Himmel ü ber mir | |
Und in allem was es gibt | |
Und in allem was kommt und wieder geht | |
Du bist der Himmel ü ber mir | |
Und die Antwort die erkl rt | |
Wohin man geht wenn man stirbt | |
Du bist der Himmel ü ber mir........ | |
Mit jedem Atemzug verteilen sie die Schuld | |
Haben geknechtet, get tet und dich | |
immer mehr verhü llt | |
Alles verbrannt was gef hrlich erschien | |
Die Unfehlbarkeit erfunden nur um besser dazustehen | |
Sie tragen dich auf H nden heben dich empor | |
Und als Dank seihst du n her und flü sterst in ihr Ohr | |
Wie kann ein Mensch denn n her bei dir sein | |
Sind wir nicht vor dir, deinem Antlitz alle gleich | |
Du bist fü r mich kein Gesetz, kein Gebot | |
Ich trage dich in mir noch l nger als den Tod | |
Alles was ich bin und jedes Gefü hl das ist von dir | |
Und bei allem was ich tue bist du immer bei mir | |
All diese Worte und jeder Gedanke ist von mir | |
Bin nur ein kleines Licht | |
unter den gro en Lichtern hier | |
Ich will nur leben geb mich meinen Tr umen hin | |
Auch wenn ich dadurch fü r sie Unheilig bin | |
Du bist der Himmel ü ber mir........ |