Song | Madeira |
Artist | Umbra et Imago |
Album | Mystica Sexualis/Sex Statt Krieg |
Grüne Insel umspült von den Fluten des Atlantiks | |
Tiefe Schluchten lassen den Atem stocken | |
Hängende Gärten zaubern die Farben des Paradieses | |
Dein Duft ist stärker als betörendes Parfüm | |
Wenn es Atlantis gab, in den Fängen des Ozeans | |
Bist du das was davon übrig blieb | |
Das Wasser das von den Felsen perlt | |
Wie Diamanten mein Haupt benetzt | |
Stiller Bach spüle meine Nöte fort | |
Schmaler Weg, moosverziert, der meine Füße trägt | |
Führe mich an den Ort der Vergangenheit | |
Zur Blüte Deines Reiches, in den Schoß der Mutter | |
Wie ein Gott will ich sein, Teil deiner selbst | |
Nackt will ich mich wälzen in deinem roten Lehm | |
Die Augen schließen, wilden Phantasien ergeben | |
Dich umarmen, wie die heißen Lenden einer schönen Frau | |
In wilden Fieberkrämpfen, erblicke ich die Ursprünge | |
Die Zeit verliert sich, wenn Sonne mich zwischen Blattwerk berührt | |
Bin betört von der Kraft deines Anblickes | |
Ein alter Baum von der Hand des Windes ermuntert | |
flüstert leise mir zu, mit erhabener Weisheit | |
Tausend Jahre erscheinen wie ein Tag in seinem Schatten | |
Ist schnell mein Freund geworden, im hellen Grunde | |
Madeira heißt die Insel, höre ich aus seinem Mund |
Grü ne Insel umspü lt von den Fluten des Atlantiks | |
Tiefe Schluchten lassen den Atem stocken | |
H ngende G rten zaubern die Farben des Paradieses | |
Dein Duft ist st rker als bet rendes Parfü m | |
Wenn es Atlantis gab, in den F ngen des Ozeans | |
Bist du das was davon ü brig blieb | |
Das Wasser das von den Felsen perlt | |
Wie Diamanten mein Haupt benetzt | |
Stiller Bach spü le meine N te fort | |
Schmaler Weg, moosverziert, der meine Fü e tr gt | |
Fü hre mich an den Ort der Vergangenheit | |
Zur Blü te Deines Reiches, in den Scho der Mutter | |
Wie ein Gott will ich sein, Teil deiner selbst | |
Nackt will ich mich w lzen in deinem roten Lehm | |
Die Augen schlie en, wilden Phantasien ergeben | |
Dich umarmen, wie die hei en Lenden einer sch nen Frau | |
In wilden Fieberkr mpfen, erblicke ich die Ursprü nge | |
Die Zeit verliert sich, wenn Sonne mich zwischen Blattwerk berü hrt | |
Bin bet rt von der Kraft deines Anblickes | |
Ein alter Baum von der Hand des Windes ermuntert | |
flü stert leise mir zu, mit erhabener Weisheit | |
Tausend Jahre erscheinen wie ein Tag in seinem Schatten | |
Ist schnell mein Freund geworden, im hellen Grunde | |
Madeira hei t die Insel, h re ich aus seinem Mund |