Song | Gothic Erotic |
Artist | Umbra et Imago |
Album | The Hard Years: Das Live Album |
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Der Mond der klaren Nacht | |
Konturen an das Gewölbe malt | |
Zwei Körper ergeben sich der lüster'n Macht | |
Das Blut pulsiert, uns ist fürwahr nicht kalt | |
Deine Hände über glatte Leder gleiten | |
Warme Haut lässt deine Augen weiten | |
Meine Hand dich grob vom Stoff befreit | |
Deine Brüste zittern, jetzt ist die Zeit | |
Deine Augen stumm, ohne Furcht erfleh'n | |
Dein Körper lockt, es wird gescheh'n | |
Dein Mund, meine Haut jetzt berührt | |
Die Spur deiner Zunge zu meinen Lenden führt | |
Die Zeit, die Tat, uns langsam zu Tieren macht | |
Seltene Schreie gellen durch die klare Nacht | |
Die Zeichen deines Körpers von meiner Liebe zeugen | |
Die Narben, unsres Triebes Ziel, sind nicht zu leugnen | |
Deine Nägel graben sich in mein Fleisch jetzt ein | |
Das heiße Blut meiner Wunden ist jetzt dein | |
Mein Honig lässt deine Lippen glänzen | |
Tropft auf deine Brüste, rinnt herab, kennt keine Grenzen | |
Fließt über weiche Haut, sammelt sich in deinem Schoß | |
Die Ruine lebt, die Erde bebt, die Lust ist groß | |
Wie Wölfe wollen wir uns begatten | |
Sex regiert, ohne Sünde, ohne Schatten | |
Der Trieb trägt uns durch Raum und Zeit | |
Unsere Seele hat den Körper jetzt befreit | |
Der Ort der Folter ist uns Genuss | |
Bitte seid nicht böse | |
Wo vor Zeiten einst der Tod regierte, lecke ich deine heißen - Lippen | |
Der Ort der Folter ist uns Genuss | |
Bitte seid nicht böse | |
Wo vor Zeiten einst der Tod regierte, lecke ich deine feuchte, heiße, enge - Möse | |
Bitte seid nicht böse | |
Bitte seid nicht böse | |
Ich liebe sie nunmal | |
Ich küsse sie, ich trinke sie, ich lecke sie, ich liebe sie, ich liebe sie | |
Ich liebe deine feuchte, enge Möse | |
Bitte seid nicht böse | |
Ich liebe deine Möse | |
Bitte seid nicht böse | |
Ich liebe sie nunmal | |
Deine feuchte, heiße, enge Möse | |
Du Wonne meiner Lust | |
Du Quell meiner Leidenschaft | |
Du Brunnen meiner Lust | |
Du Brunnen meiner Wollust | |
Du Brunnen meiner Lust |
Der Mond der klaren Nacht | |
Konturen an das Gew lbe malt | |
Zwei K rper ergeben sich der lü ster' n Macht | |
Das Blut pulsiert, uns ist fü rwahr nicht kalt | |
Deine H nde ü ber glatte Leder gleiten | |
Warme Haut l sst deine Augen weiten | |
Meine Hand dich grob vom Stoff befreit | |
Deine Brü ste zittern, jetzt ist die Zeit | |
Deine Augen stumm, ohne Furcht erfleh' n | |
Dein K rper lockt, es wird gescheh' n | |
Dein Mund, meine Haut jetzt berü hrt | |
Die Spur deiner Zunge zu meinen Lenden fü hrt | |
Die Zeit, die Tat, uns langsam zu Tieren macht | |
Seltene Schreie gellen durch die klare Nacht | |
Die Zeichen deines K rpers von meiner Liebe zeugen | |
Die Narben, unsres Triebes Ziel, sind nicht zu leugnen | |
Deine N gel graben sich in mein Fleisch jetzt ein | |
Das hei e Blut meiner Wunden ist jetzt dein | |
Mein Honig l sst deine Lippen gl nzen | |
Tropft auf deine Brü ste, rinnt herab, kennt keine Grenzen | |
Flie t ü ber weiche Haut, sammelt sich in deinem Scho | |
Die Ruine lebt, die Erde bebt, die Lust ist gro | |
Wie W lfe wollen wir uns begatten | |
Sex regiert, ohne Sü nde, ohne Schatten | |
Der Trieb tr gt uns durch Raum und Zeit | |
Unsere Seele hat den K rper jetzt befreit | |
Der Ort der Folter ist uns Genuss | |
Bitte seid nicht b se | |
Wo vor Zeiten einst der Tod regierte, lecke ich deine hei en Lippen | |
Der Ort der Folter ist uns Genuss | |
Bitte seid nicht b se | |
Wo vor Zeiten einst der Tod regierte, lecke ich deine feuchte, hei e, enge M se | |
Bitte seid nicht b se | |
Bitte seid nicht b se | |
Ich liebe sie nunmal | |
Ich kü sse sie, ich trinke sie, ich lecke sie, ich liebe sie, ich liebe sie | |
Ich liebe deine feuchte, enge M se | |
Bitte seid nicht b se | |
Ich liebe deine M se | |
Bitte seid nicht b se | |
Ich liebe sie nunmal | |
Deine feuchte, hei e, enge M se | |
Du Wonne meiner Lust | |
Du Quell meiner Leidenschaft | |
Du Brunnen meiner Lust | |
Du Brunnen meiner Wollust | |
Du Brunnen meiner Lust |
Der Mond der klaren Nacht | |
Konturen an das Gew lbe malt | |
Zwei K rper ergeben sich der lü ster' n Macht | |
Das Blut pulsiert, uns ist fü rwahr nicht kalt | |
Deine H nde ü ber glatte Leder gleiten | |
Warme Haut l sst deine Augen weiten | |
Meine Hand dich grob vom Stoff befreit | |
Deine Brü ste zittern, jetzt ist die Zeit | |
Deine Augen stumm, ohne Furcht erfleh' n | |
Dein K rper lockt, es wird gescheh' n | |
Dein Mund, meine Haut jetzt berü hrt | |
Die Spur deiner Zunge zu meinen Lenden fü hrt | |
Die Zeit, die Tat, uns langsam zu Tieren macht | |
Seltene Schreie gellen durch die klare Nacht | |
Die Zeichen deines K rpers von meiner Liebe zeugen | |
Die Narben, unsres Triebes Ziel, sind nicht zu leugnen | |
Deine N gel graben sich in mein Fleisch jetzt ein | |
Das hei e Blut meiner Wunden ist jetzt dein | |
Mein Honig l sst deine Lippen gl nzen | |
Tropft auf deine Brü ste, rinnt herab, kennt keine Grenzen | |
Flie t ü ber weiche Haut, sammelt sich in deinem Scho | |
Die Ruine lebt, die Erde bebt, die Lust ist gro | |
Wie W lfe wollen wir uns begatten | |
Sex regiert, ohne Sü nde, ohne Schatten | |
Der Trieb tr gt uns durch Raum und Zeit | |
Unsere Seele hat den K rper jetzt befreit | |
Der Ort der Folter ist uns Genuss | |
Bitte seid nicht b se | |
Wo vor Zeiten einst der Tod regierte, lecke ich deine hei en Lippen | |
Der Ort der Folter ist uns Genuss | |
Bitte seid nicht b se | |
Wo vor Zeiten einst der Tod regierte, lecke ich deine feuchte, hei e, enge M se | |
Bitte seid nicht b se | |
Bitte seid nicht b se | |
Ich liebe sie nunmal | |
Ich kü sse sie, ich trinke sie, ich lecke sie, ich liebe sie, ich liebe sie | |
Ich liebe deine feuchte, enge M se | |
Bitte seid nicht b se | |
Ich liebe deine M se | |
Bitte seid nicht b se | |
Ich liebe sie nunmal | |
Deine feuchte, hei e, enge M se | |
Du Wonne meiner Lust | |
Du Quell meiner Leidenschaft | |
Du Brunnen meiner Lust | |
Du Brunnen meiner Wollust | |
Du Brunnen meiner Lust |