Intro

Intro Lyrics

Song Intro
Artist Umbra et Imago
Album The Hard Years: Das Live Album
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Es ist die Sache der wenigsten,
unabhängig zu sein.
Es ist ein Vorrecht der Starken.
Wer es versucht,
auch mit dem besten Rechte dazu,
aber ohne es zu müssen,
beweist damit,
daß er wahrscheinlich nicht nur stark,
sondern bis zur Ausgelassenheit verwegen ist.
Er begibt sich in ein Labyrinth,
er vertausendfältigt die Gefahren,
welche das Leben an sich schon mit sich bringt,
von denen es nicht die kleinste ist,
daß keiner mit Augen sieht,
wie und wo er sich verirrt, vereinsamt
und stückweise von irgendeinem Höhlenmenotaurus
des Gewissens zerrissen wird.
Gesetzt ein solcher geht zugrunde,
so geschieht es so ferne von Verständnis der Menschen,
daß sie es nicht fühlen und mitfühlen,
und er kann nicht mehr zurück.
Er kann auch zum Mitleiden der Menschen nicht mehr zurück.
Es ist die Sache der wenigsten,
unabh ngig zu sein.
Es ist ein Vorrecht der Starken.
Wer es versucht,
auch mit dem besten Rechte dazu,
aber ohne es zu mü ssen,
beweist damit,
da er wahrscheinlich nicht nur stark,
sondern bis zur Ausgelassenheit verwegen ist.
Er begibt sich in ein Labyrinth,
er vertausendf ltigt die Gefahren,
welche das Leben an sich schon mit sich bringt,
von denen es nicht die kleinste ist,
da keiner mit Augen sieht,
wie und wo er sich verirrt, vereinsamt
und stü ckweise von irgendeinem H hlenmenotaurus
des Gewissens zerrissen wird.
Gesetzt ein solcher geht zugrunde,
so geschieht es so ferne von Verst ndnis der Menschen,
da sie es nicht fü hlen und mitfü hlen,
und er kann nicht mehr zurü ck.
Er kann auch zum Mitleiden der Menschen nicht mehr zurü ck.
Es ist die Sache der wenigsten,
unabh ngig zu sein.
Es ist ein Vorrecht der Starken.
Wer es versucht,
auch mit dem besten Rechte dazu,
aber ohne es zu mü ssen,
beweist damit,
da er wahrscheinlich nicht nur stark,
sondern bis zur Ausgelassenheit verwegen ist.
Er begibt sich in ein Labyrinth,
er vertausendf ltigt die Gefahren,
welche das Leben an sich schon mit sich bringt,
von denen es nicht die kleinste ist,
da keiner mit Augen sieht,
wie und wo er sich verirrt, vereinsamt
und stü ckweise von irgendeinem H hlenmenotaurus
des Gewissens zerrissen wird.
Gesetzt ein solcher geht zugrunde,
so geschieht es so ferne von Verst ndnis der Menschen,
da sie es nicht fü hlen und mitfü hlen,
und er kann nicht mehr zurü ck.
Er kann auch zum Mitleiden der Menschen nicht mehr zurü ck.
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