Song | Der Letzte Kuss |
Artist | Schelmish |
Album | Mente Capti |
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Er sieht sie jede Nacht im Traum, | |
grelles Licht erfüllt den Raum. | |
Sie hält sie in ihrer Hand, | |
eine Rose, vom Feuer gebrannt. | |
Es war der letzte Kuss, den er vergaß, | |
der letzte Kuss, wie die Rose so schwarz. | |
Er legt die Blume an ihr Grab, | |
er sieht sie wieder in seinem Schlaf. | |
Sie noch einmal zu wecken, | |
Ihre Lippen noch einmal zu schmecken. | |
In jener Nacht war es so warm, | |
das Feuer, das sie nahm. | |
Ihre Schmerzen, die er teilt, | |
In alle Ewigkeit zu zweit. | |
Es war der letzte Kuss, den er vergaß, | |
der letzte Kuss, wie die Rose so schwarz. | |
Er legt die Blume an ihr Grab, | |
er sieht sie wieder in seinem Schlaf. | |
Sie noch einmal zu wecken, | |
Ihre Lippen noch einmal zu schmecken. | |
Du bist weg, ich will hinaus aus mir, | |
es hat keinen Zweck mehr, ich will hinauf zu dir. | |
Ich kann nicht allein, und ich brauche dich hier. | |
Und ich weiß, dass ich gehe und dich auch verlier. | |
Er legt die Blume an ihr Grab, | |
er sieht sie wieder in seinem Schlaf. | |
Sie noch einmal zu wecken, | |
Ihre Lippen noch einmal zu schmecken. | |
Er legt die Blume an ihr Grab, | |
er sieht sie wieder in seinem Schlaf. | |
Sie noch einmal zu wecken, | |
Ihre Lippen noch einmal zu schmecken. |
Er sieht sie jede Nacht im Traum, | |
grelles Licht erfü llt den Raum. | |
Sie h lt sie in ihrer Hand, | |
eine Rose, vom Feuer gebrannt. | |
Es war der letzte Kuss, den er verga, | |
der letzte Kuss, wie die Rose so schwarz. | |
Er legt die Blume an ihr Grab, | |
er sieht sie wieder in seinem Schlaf. | |
Sie noch einmal zu wecken, | |
Ihre Lippen noch einmal zu schmecken. | |
In jener Nacht war es so warm, | |
das Feuer, das sie nahm. | |
Ihre Schmerzen, die er teilt, | |
In alle Ewigkeit zu zweit. | |
Es war der letzte Kuss, den er verga, | |
der letzte Kuss, wie die Rose so schwarz. | |
Er legt die Blume an ihr Grab, | |
er sieht sie wieder in seinem Schlaf. | |
Sie noch einmal zu wecken, | |
Ihre Lippen noch einmal zu schmecken. | |
Du bist weg, ich will hinaus aus mir, | |
es hat keinen Zweck mehr, ich will hinauf zu dir. | |
Ich kann nicht allein, und ich brauche dich hier. | |
Und ich wei, dass ich gehe und dich auch verlier. | |
Er legt die Blume an ihr Grab, | |
er sieht sie wieder in seinem Schlaf. | |
Sie noch einmal zu wecken, | |
Ihre Lippen noch einmal zu schmecken. | |
Er legt die Blume an ihr Grab, | |
er sieht sie wieder in seinem Schlaf. | |
Sie noch einmal zu wecken, | |
Ihre Lippen noch einmal zu schmecken. |
Er sieht sie jede Nacht im Traum, | |
grelles Licht erfü llt den Raum. | |
Sie h lt sie in ihrer Hand, | |
eine Rose, vom Feuer gebrannt. | |
Es war der letzte Kuss, den er verga, | |
der letzte Kuss, wie die Rose so schwarz. | |
Er legt die Blume an ihr Grab, | |
er sieht sie wieder in seinem Schlaf. | |
Sie noch einmal zu wecken, | |
Ihre Lippen noch einmal zu schmecken. | |
In jener Nacht war es so warm, | |
das Feuer, das sie nahm. | |
Ihre Schmerzen, die er teilt, | |
In alle Ewigkeit zu zweit. | |
Es war der letzte Kuss, den er verga, | |
der letzte Kuss, wie die Rose so schwarz. | |
Er legt die Blume an ihr Grab, | |
er sieht sie wieder in seinem Schlaf. | |
Sie noch einmal zu wecken, | |
Ihre Lippen noch einmal zu schmecken. | |
Du bist weg, ich will hinaus aus mir, | |
es hat keinen Zweck mehr, ich will hinauf zu dir. | |
Ich kann nicht allein, und ich brauche dich hier. | |
Und ich wei, dass ich gehe und dich auch verlier. | |
Er legt die Blume an ihr Grab, | |
er sieht sie wieder in seinem Schlaf. | |
Sie noch einmal zu wecken, | |
Ihre Lippen noch einmal zu schmecken. | |
Er legt die Blume an ihr Grab, | |
er sieht sie wieder in seinem Schlaf. | |
Sie noch einmal zu wecken, | |
Ihre Lippen noch einmal zu schmecken. |