Wolfstraum Lyrics

	...wovon die
	W鰈fe tr鋟men...
	Diese Nacht ist ein
	Kissen, auf dem wir beide liegen, und wir mischen die
	Haare, ruhelos im
	Schlaf. Ich sah seltsame
	Bilder, hab im
	Traum mich verwandelt, bekam
	Klauen und
	Z鋒ne, als dein
	Blick mich traf.
	Vor dem Fenster die
	Tiere schrien mit heiserer
	Kehle, und mit blutiger
	Pfoten streiften sie umher.
	Die Gewehre im
	Anschlag, lebten
	J鋑er auf B鋟men, hielten
	Ausschau nach
	Beute unterm
	Sternenmeer.
	Wovon die
	W鰈fe tr鋟men will ich heut
	Nacht erfahr'n.
	Will zwischen ihren
	Leibern vergessen wer ich war.
	Es zieht mich in die
	W鋖der, zu den
	J鋑ern und
	W鰈fen. In die mondlosen
	N鋍hten, fern von deinem
	Blick. Ich hab
	Klauen und
	Z鋒ne, ich zerfetze die
	Laken, Und du bleibst auf dem
	Kissen dieser
	Nacht zur點k.
	Wovon die
	W鰈fe tr鋟men will ich heut
	Nacht erfahr'n.
	Will zwischen ihren
	Leibern vergessen wer ich war.
	Wovon die
	W鰈fe tr鋟men will ich heut
	Nacht erfahr'n.
	Will zwischen ihren
	Leibern vergessen wer ich war.
	Wovon die
	W鰈fe tr鋟men, wovon die
	W鰈fe tr鋟men, werd ich nur fern von dir erfahr'n!

	... wovon die
	W die fe tr qin men...
	Diese Nacht ist ein
	Kissen, auf dem wir beide liegen, und wir mischen die
	Haare, ruhelos im
	Schlaf. Ich sah seltsame
	Bilder, hab im
	Traum mich verwandelt, bekam
	Klauen und
	Z feng ne, als dein
	Blick mich traf.
	Vor dem Fenster die
	Tiere schrien mit heiserer
	Kehle, und mit blutiger
	Pfoten streiften sie umher.
	Die Gewehre im
	Anschlag, lebten
	J cuan er auf B qin men, hielten
	Ausschau nach
	Beute unterm
	Sternenmeer.
	Wovon die
	W die fe tr qin men will ich heut
	Nacht erfahr' n.
	Will zwischen ihren
	Leibern vergessen wer ich war.
	Es zieht mich in die
	W si der, zu den
	J cuan ern und
	W die fen. In die mondlosen
	N bo hten, fern von deinem
	Blick. Ich hab
	Klauen und
	Z feng ne, ich zerfetze die
	Laken, Und du bleibst auf dem
	Kissen dieser
	Nacht zur dian k.
	Wovon die
	W die fe tr qin men will ich heut
	Nacht erfahr' n.
	Will zwischen ihren
	Leibern vergessen wer ich war.
	Wovon die
	W die fe tr qin men will ich heut
	Nacht erfahr' n.
	Will zwischen ihren
	Leibern vergessen wer ich war.
	Wovon die
	W die fe tr qin men, wovon die
	W die fe tr qin men, werd ich nur fern von dir erfahr' n!

	... wovon die
	W dié fe tr qǐn men...
	Diese Nacht ist ein
	Kissen, auf dem wir beide liegen, und wir mischen die
	Haare, ruhelos im
	Schlaf. Ich sah seltsame
	Bilder, hab im
	Traum mich verwandelt, bekam
	Klauen und
	Z fēng ne, als dein
	Blick mich traf.
	Vor dem Fenster die
	Tiere schrien mit heiserer
	Kehle, und mit blutiger
	Pfoten streiften sie umher.
	Die Gewehre im
	Anschlag, lebten
	J cuān er auf B qǐn men, hielten
	Ausschau nach
	Beute unterm
	Sternenmeer.
	Wovon die
	W dié fe tr qǐn men will ich heut
	Nacht erfahr' n.
	Will zwischen ihren
	Leibern vergessen wer ich war.
	Es zieht mich in die
	W sī der, zu den
	J cuān ern und
	W dié fen. In die mondlosen
	N bó hten, fern von deinem
	Blick. Ich hab
	Klauen und
	Z fēng ne, ich zerfetze die
	Laken, Und du bleibst auf dem
	Kissen dieser
	Nacht zur diǎn k.
	Wovon die
	W dié fe tr qǐn men will ich heut
	Nacht erfahr' n.
	Will zwischen ihren
	Leibern vergessen wer ich war.
	Wovon die
	W dié fe tr qǐn men will ich heut
	Nacht erfahr' n.
	Will zwischen ihren
	Leibern vergessen wer ich war.
	Wovon die
	W dié fe tr qǐn men, wovon die
	W dié fe tr qǐn men, werd ich nur fern von dir erfahr' n!

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