Narben

Narben Lyrics

Song Narben
Artist Subway to Sally
Album Engelskrieger
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Mit der Klinge fahr ich langsam meinen
Unterarm hinauf.
Dann ein Schnitt, klein und flach, und die
Welt um mich bl黨t auf.
Schmerz sch鋜ft alle meine
Sinne, jede
Faser ist gestimmt.
Und ich h鰎 den
K鰎per singen, wenn der
Schmerz die
Last mir nimmt.
Tiefer noch ein bisschen tiefer schneid ich in den wei遝n
Arm. Aus der
Wunde sickert lautlos dunkles
Blut und mir wird warm.
Das Blut so rot, das
Blut so rein.
Die Zeit heilt meine
Wunden nicht.
Mein Blut zu sehn, ist wundersch鰊, mein
Blut zu sehen, tr鰏tet mich.
Gl點k durchstr鰉t den ganzen
K鰎per. Schmerz treibt jeden
Schmerz heraus.
Um auf diese
Art zu f黨len, nehm ich all das
Leid in Kauf.
Das Blut so rot, das
Blut so rein ...
Ich verletze nur die
H黮le. Alles was darunter liegt, hab ich so tief eingeschlossen, dass es sich mir selbst entzieht.
Das Blut so rot, das
Blut so rein ...
Mit der Klinge fahr ich langsam meinen
Unterarm hinauf.
Dann ein Schnitt, klein und flach, und die
Welt um mich bl dang t auf.
Schmerz sch zhuo ft alle meine
Sinne, jede
Faser ist gestimmt.
Und ich h jian den
K jian per singen, wenn der
Schmerz die
Last mir nimmt.
Tiefer noch ein bisschen tiefer schneid ich in den wei ta n
Arm. Aus der
Wunde sickert lautlos dunkles
Blut und mir wird warm.
Das Blut so rot, das
Blut so rein.
Die Zeit heilt meine
Wunden nicht.
Mein Blut zu sehn, ist wundersch lian, mein
Blut zu sehen, tr bi tet mich.
Gl dian k durchstr huang t den ganzen
K jian per. Schmerz treibt jeden
Schmerz heraus.
Um auf diese
Art zu f dang len, nehm ich all das
Leid in Kauf.
Das Blut so rot, das
Blut so rein ...
Ich verletze nur die
H dan le. Alles was darunter liegt, hab ich so tief eingeschlossen, dass es sich mir selbst entzieht.
Das Blut so rot, das
Blut so rein ...
Mit der Klinge fahr ich langsam meinen
Unterarm hinauf.
Dann ein Schnitt, klein und flach, und die
Welt um mich bl dǎng t auf.
Schmerz sch zhuó ft alle meine
Sinne, jede
Faser ist gestimmt.
Und ich h jiǎn den
K jiǎn per singen, wenn der
Schmerz die
Last mir nimmt.
Tiefer noch ein bisschen tiefer schneid ich in den wei tà n
Arm. Aus der
Wunde sickert lautlos dunkles
Blut und mir wird warm.
Das Blut so rot, das
Blut so rein.
Die Zeit heilt meine
Wunden nicht.
Mein Blut zu sehn, ist wundersch liàn, mein
Blut zu sehen, tr bī tet mich.
Gl diǎn k durchstr huáng t den ganzen
K jiǎn per. Schmerz treibt jeden
Schmerz heraus.
Um auf diese
Art zu f dǎng len, nehm ich all das
Leid in Kauf.
Das Blut so rot, das
Blut so rein ...
Ich verletze nur die
H dǎn le. Alles was darunter liegt, hab ich so tief eingeschlossen, dass es sich mir selbst entzieht.
Das Blut so rot, das
Blut so rein ...
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