Nachtmahr

Song Nachtmahr
Artist Riger
Album Streyf

Lyrics

Hatis Jagd erwacht - lebt nun im Leib
Lichterfetzen sterben im Fittich der Nacht
Streifend tanzt der Hauch - bricht Mondes Sichelschein
Roh sind die Runen, die ich ins Dunkel schneid'
Nenn mich Nachtmahr - ich bin nicht Traum!
Mein Pfad führt mich zu Dir,
kein Licht wird mich je sehen
Als mich das Nachtgewölk'
durch die Dickicht' zerrt
Im Wald hinter dem Turm, vorbei noch am Kreuz
wühlt nicht nur der Wind zwischen Ast und Zweig
Im Wald hinter dem Turm, wo alle Pfade enden
gräbt nicht nur der Wind mit seinen tausend Händen.
Ich fühle den kalten Tau - grabeskalt
auf meinem bleichen Leib
Schieb' das Gesicht ins Rankenschwarz
wissend - es ist zur Jagd bereit!
Die Bronze aus dem Turm läutet hier nie,
der Klang sinkt in die Nebelgrund zur stillen Agonie
Die Bronze aus dem Turm läutet hier nie,
der Klang sinkt in die Nebel' zur stillen Agonie
Das Bronzegeschmetter verliert hier seinen Klang,
zerborsten in der Stille stirbt es am Waldesrand
Nachtmahr, Nachtmahr
All meinen Zorn, Pein, das Lärmesleid
hauch ich in diese Nebel, web ich in diesen Wald
Bronze aus dem Turm - schweig nun still!
Stricke im Gebälk - hängt nun still!
Nachtmahr, Nachtmahr,
der Schnitter kommt zur späten Stund'
Nachtmahr, Nachtmahr,
ein Schatten im Wald hinter'm Turm
Kühl glänzt das Blut
im Silberschein,
rinnt von gefalteten Händen,
dort liegen sie im Laub
zum Gebet vereint
Dort leg ich sie ins Laub,
noch zum Gebet vereint,
müssen nicht mehr läuten
...hinter Mauern aus Stein
Dort leg ich sie ins Laub,
noch zum Gebet vereint
müssen nicht mehr läuten
...hinter Mauern aus Stein
...müssen nicht mehr läuten
...hinter Mauern aus Stein
...können nicht mehr läuten...

Pinyin

Hatis Jagd erwacht lebt nun im Leib
Lichterfetzen sterben im Fittich der Nacht
Streifend tanzt der Hauch bricht Mondes Sichelschein
Roh sind die Runen, die ich ins Dunkel schneid'
Nenn mich Nachtmahr ich bin nicht Traum!
Mein Pfad fü hrt mich zu Dir,
kein Licht wird mich je sehen
Als mich das Nachtgew lk'
durch die Dickicht' zerrt
Im Wald hinter dem Turm, vorbei noch am Kreuz
wü hlt nicht nur der Wind zwischen Ast und Zweig
Im Wald hinter dem Turm, wo alle Pfade enden
gr bt nicht nur der Wind mit seinen tausend H nden.
Ich fü hle den kalten Tau grabeskalt
auf meinem bleichen Leib
Schieb' das Gesicht ins Rankenschwarz
wissend es ist zur Jagd bereit!
Die Bronze aus dem Turm l utet hier nie,
der Klang sinkt in die Nebelgrund zur stillen Agonie
Die Bronze aus dem Turm l utet hier nie,
der Klang sinkt in die Nebel' zur stillen Agonie
Das Bronzegeschmetter verliert hier seinen Klang,
zerborsten in der Stille stirbt es am Waldesrand
Nachtmahr, Nachtmahr
All meinen Zorn, Pein, das L rmesleid
hauch ich in diese Nebel, web ich in diesen Wald
Bronze aus dem Turm schweig nun still!
Stricke im Geb lk h ngt nun still!
Nachtmahr, Nachtmahr,
der Schnitter kommt zur sp ten Stund'
Nachtmahr, Nachtmahr,
ein Schatten im Wald hinter' m Turm
Kü hl gl nzt das Blut
im Silberschein,
rinnt von gefalteten H nden,
dort liegen sie im Laub
zum Gebet vereint
Dort leg ich sie ins Laub,
noch zum Gebet vereint,
mü ssen nicht mehr l uten
... hinter Mauern aus Stein
Dort leg ich sie ins Laub,
noch zum Gebet vereint
mü ssen nicht mehr l uten
... hinter Mauern aus Stein
... mü ssen nicht mehr l uten
... hinter Mauern aus Stein
... k nnen nicht mehr l uten...