Song | Am Abend Mancher Tage |
Artist | Puhdys |
Album | Undercover |
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Am Abend mancher Tage - da stimmt die Welt nicht mehr | |
Irgendetwas ist zerbrochen, wiegt so schwer. | |
Und man kann das nicht begreifen | |
Will nichts mehr sehn | |
Und doch muß man weitergehn | |
Am Abend mancher Tage-da wirft man alles hin | |
Nun scheint alles, was gewesen, ohne Sinn | |
Und man läßt sich einfach treiben | |
Starrt an die Wand | |
Nirgendwo ist festes Land. | |
Gib nicht auf | |
Denn das kriegst du wieder hin | |
Eine Tür schlug zu | |
Doch schon morgen wirst du weitersehn | |
Manchmal ist eine Liebe erfroren über Nacht. | |
Manchmal will man hin zur Sonne-und stürzt ab. | |
Manchmal steht man ganz allein da, | |
ringsum ist Eis, | |
alles dreht sich nur im Kreis. | |
Gib nicht auf | |
Denn das kriegst du wieder hin | |
Eine Tür schlug zu | |
Doch schon morgen wirst du weitersehn | |
Am Abend mancher Tage-da stimmt die Welt nicht mehr: | |
Irgendetwas ist zerbrochen, wiegt so schwer. | |
Und man kann das nicht begreifen | |
Will nichts mehr sehn | |
Und doch muß man weitergehn | |
Und man läßt sich einfach treiben, | |
Will nichts mehr sehn, | |
Und doch wird man weitergehn | |
Und man läßt sich einfach treiben, | |
Will nichts mehr sehn, | |
Und doch wird man weitergehn |
Am Abend mancher Tage da stimmt die Welt nicht mehr | |
Irgendetwas ist zerbrochen, wiegt so schwer. | |
Und man kann das nicht begreifen | |
Will nichts mehr sehn | |
Und doch mu man weitergehn | |
Am Abend mancher Tageda wirft man alles hin | |
Nun scheint alles, was gewesen, ohne Sinn | |
Und man l t sich einfach treiben | |
Starrt an die Wand | |
Nirgendwo ist festes Land. | |
Gib nicht auf | |
Denn das kriegst du wieder hin | |
Eine Tü r schlug zu | |
Doch schon morgen wirst du weitersehn | |
Manchmal ist eine Liebe erfroren ü ber Nacht. | |
Manchmal will man hin zur Sonneund stü rzt ab. | |
Manchmal steht man ganz allein da, | |
ringsum ist Eis, | |
alles dreht sich nur im Kreis. | |
Gib nicht auf | |
Denn das kriegst du wieder hin | |
Eine Tü r schlug zu | |
Doch schon morgen wirst du weitersehn | |
Am Abend mancher Tageda stimmt die Welt nicht mehr: | |
Irgendetwas ist zerbrochen, wiegt so schwer. | |
Und man kann das nicht begreifen | |
Will nichts mehr sehn | |
Und doch mu man weitergehn | |
Und man l t sich einfach treiben, | |
Will nichts mehr sehn, | |
Und doch wird man weitergehn | |
Und man l t sich einfach treiben, | |
Will nichts mehr sehn, | |
Und doch wird man weitergehn |
Am Abend mancher Tage da stimmt die Welt nicht mehr | |
Irgendetwas ist zerbrochen, wiegt so schwer. | |
Und man kann das nicht begreifen | |
Will nichts mehr sehn | |
Und doch mu man weitergehn | |
Am Abend mancher Tageda wirft man alles hin | |
Nun scheint alles, was gewesen, ohne Sinn | |
Und man l t sich einfach treiben | |
Starrt an die Wand | |
Nirgendwo ist festes Land. | |
Gib nicht auf | |
Denn das kriegst du wieder hin | |
Eine Tü r schlug zu | |
Doch schon morgen wirst du weitersehn | |
Manchmal ist eine Liebe erfroren ü ber Nacht. | |
Manchmal will man hin zur Sonneund stü rzt ab. | |
Manchmal steht man ganz allein da, | |
ringsum ist Eis, | |
alles dreht sich nur im Kreis. | |
Gib nicht auf | |
Denn das kriegst du wieder hin | |
Eine Tü r schlug zu | |
Doch schon morgen wirst du weitersehn | |
Am Abend mancher Tageda stimmt die Welt nicht mehr: | |
Irgendetwas ist zerbrochen, wiegt so schwer. | |
Und man kann das nicht begreifen | |
Will nichts mehr sehn | |
Und doch mu man weitergehn | |
Und man l t sich einfach treiben, | |
Will nichts mehr sehn, | |
Und doch wird man weitergehn | |
Und man l t sich einfach treiben, | |
Will nichts mehr sehn, | |
Und doch wird man weitergehn |