Verfall

Verfall Lyrics

Song Verfall
Artist Pazuzu
Album Awaken the Dragon
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Fürchterliche
Endlichkeit, lautlos auf der
Lauer lieg.
Ich will mich nicht mehr wehrend sträuben, mein körper lang schon
Ruhe sleht.
Nimm mich leife beider hand, das zittern aur beacht nicht.
Ich fürchte nicht das
Los des Schicksals, den
Nektar des
Todes ich leise leck.
Tausend hände unsichtbar, in meinen
Träumen an mir zerren, tausend
Stimmen lautlos rufen, ein sanfter
Reigen fürmein
End. Ich hatle einst was viele hatten, vesitze doch jetz nur mehr
Leid. Finster mich die
Nacht umschlingt, ein
Stern mir nun die
Weltersetz.
Leises knarren unscheinbar, der
Tod sein Tor mir offenhält.
Liebliche
Schatten, ever
Tanz erfreut mein
Herz. Ob ich nun lieg allein auf diesem kalten
Sterbebett, mein
Körper scheucht das
Leid hinweg.
Der Verfall, grausamer
Knecht der
Endlichkeit
Nähre dich vom
Leid der Armen und trage mich davon.
Die Wand, die
Mauer trüb und kalf, ein
Tanzfläche für ein düsteres
Lichterspiel.
Wie Spinnen, schwarz und grinsend, mich mit
Netz am Leib umspannt.
Fort, nur fort mein
Beist verlegen, lügt er meine
Angste an.
Den furcht ich nicht direkt empfinde, dennoch ich nach
Wärme tracht.
Fü rchterliche
Endlichkeit, lautlos auf der
Lauer lieg.
Ich will mich nicht mehr wehrend str uben, mein k rper lang schon
Ruhe sleht.
Nimm mich leife beider hand, das zittern aur beacht nicht.
Ich fü rchte nicht das
Los des Schicksals, den
Nektar des
Todes ich leise leck.
Tausend h nde unsichtbar, in meinen
Tr umen an mir zerren, tausend
Stimmen lautlos rufen, ein sanfter
Reigen fü rmein
End. Ich hatle einst was viele hatten, vesitze doch jetz nur mehr
Leid. Finster mich die
Nacht umschlingt, ein
Stern mir nun die
Weltersetz.
Leises knarren unscheinbar, der
Tod sein Tor mir offenh lt.
Liebliche
Schatten, ever
Tanz erfreut mein
Herz. Ob ich nun lieg allein auf diesem kalten
Sterbebett, mein
K rper scheucht das
Leid hinweg.
Der Verfall, grausamer
Knecht der
Endlichkeit
N hre dich vom
Leid der Armen und trage mich davon.
Die Wand, die
Mauer trü b und kalf, ein
Tanzfl che fü r ein dü steres
Lichterspiel.
Wie Spinnen, schwarz und grinsend, mich mit
Netz am Leib umspannt.
Fort, nur fort mein
Beist verlegen, lü gt er meine
Angste an.
Den furcht ich nicht direkt empfinde, dennoch ich nach
W rme tracht.
Fü rchterliche
Endlichkeit, lautlos auf der
Lauer lieg.
Ich will mich nicht mehr wehrend str uben, mein k rper lang schon
Ruhe sleht.
Nimm mich leife beider hand, das zittern aur beacht nicht.
Ich fü rchte nicht das
Los des Schicksals, den
Nektar des
Todes ich leise leck.
Tausend h nde unsichtbar, in meinen
Tr umen an mir zerren, tausend
Stimmen lautlos rufen, ein sanfter
Reigen fü rmein
End. Ich hatle einst was viele hatten, vesitze doch jetz nur mehr
Leid. Finster mich die
Nacht umschlingt, ein
Stern mir nun die
Weltersetz.
Leises knarren unscheinbar, der
Tod sein Tor mir offenh lt.
Liebliche
Schatten, ever
Tanz erfreut mein
Herz. Ob ich nun lieg allein auf diesem kalten
Sterbebett, mein
K rper scheucht das
Leid hinweg.
Der Verfall, grausamer
Knecht der
Endlichkeit
N hre dich vom
Leid der Armen und trage mich davon.
Die Wand, die
Mauer trü b und kalf, ein
Tanzfl che fü r ein dü steres
Lichterspiel.
Wie Spinnen, schwarz und grinsend, mich mit
Netz am Leib umspannt.
Fort, nur fort mein
Beist verlegen, lü gt er meine
Angste an.
Den furcht ich nicht direkt empfinde, dennoch ich nach
W rme tracht.
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