Song | Amils Abendgebet |
Artist | Orplid |
Album | Sterbender Saty |
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Dein Amt ist groß, vielleicht zu groß, | |
Oh, Herr der Abendstunde, | |
Zu bluten ist dein altes Los | |
Aus mir vertrauter Wunde. | |
Hingst du am Baum neun Nächte lang, | |
Bringst du des Heilands Blut? | |
Ich weiß nicht wer dich je besang, | |
Ich weiß nur; du bist gut... | |
Des Tages Splitter, tief in mich | |
Versenkt, läßt du entflammen | |
Und fügst sie ernst und feierlich | |
Zu einem Bild zusammen. | |
Im Wellenspiel dein Atem lebt, | |
Rubinen er es tönt, | |
Wenn Wipfel, Wolken er verwebt, | |
Sind All und Welt versöhnt. | |
Bald naht die Nacht; sie dich liebkost | |
Mit mütterlichen Händen. | |
Geh mit ihr, Herr, dein großer Trost | |
Wird sich nicht von mir wenden; | |
Ich sah in deinem Angesicht, | |
Mir traut, der Sterne Schein | |
Und werde irgendwann ein Licht | |
Von ihrem Lichte sein. |
Dein Amt ist gro, vielleicht zu gro, | |
Oh, Herr der Abendstunde, | |
Zu bluten ist dein altes Los | |
Aus mir vertrauter Wunde. | |
Hingst du am Baum neun N chte lang, | |
Bringst du des Heilands Blut? | |
Ich wei nicht wer dich je besang, | |
Ich wei nur du bist gut... | |
Des Tages Splitter, tief in mich | |
Versenkt, l t du entflammen | |
Und fü gst sie ernst und feierlich | |
Zu einem Bild zusammen. | |
Im Wellenspiel dein Atem lebt, | |
Rubinen er es t nt, | |
Wenn Wipfel, Wolken er verwebt, | |
Sind All und Welt vers hnt. | |
Bald naht die Nacht sie dich liebkost | |
Mit mü tterlichen H nden. | |
Geh mit ihr, Herr, dein gro er Trost | |
Wird sich nicht von mir wenden | |
Ich sah in deinem Angesicht, | |
Mir traut, der Sterne Schein | |
Und werde irgendwann ein Licht | |
Von ihrem Lichte sein. |
Dein Amt ist gro, vielleicht zu gro, | |
Oh, Herr der Abendstunde, | |
Zu bluten ist dein altes Los | |
Aus mir vertrauter Wunde. | |
Hingst du am Baum neun N chte lang, | |
Bringst du des Heilands Blut? | |
Ich wei nicht wer dich je besang, | |
Ich wei nur du bist gut... | |
Des Tages Splitter, tief in mich | |
Versenkt, l t du entflammen | |
Und fü gst sie ernst und feierlich | |
Zu einem Bild zusammen. | |
Im Wellenspiel dein Atem lebt, | |
Rubinen er es t nt, | |
Wenn Wipfel, Wolken er verwebt, | |
Sind All und Welt vers hnt. | |
Bald naht die Nacht sie dich liebkost | |
Mit mü tterlichen H nden. | |
Geh mit ihr, Herr, dein gro er Trost | |
Wird sich nicht von mir wenden | |
Ich sah in deinem Angesicht, | |
Mir traut, der Sterne Schein | |
Und werde irgendwann ein Licht | |
Von ihrem Lichte sein. |