Song | Traum von Blashyrkh |
Artist | Orplid |
Album | Greifenherz |
作曲 : Frank Machau | |
Nacht für Nacht der gleiche Traum; | |
Du entrückst mit Rabenschwingen | |
Um den Weltschlaf zu bezwingen | |
Frei, in Stürmen, ohne Zaum | |
Die vom Untergang nur singen | |
Immer wieder fliegst versehrt | |
Du, umschart von Blitzkohorten | |
Auserkoren, weit nach Norden | |
Der selbst dir sein Heil verwehrt | |
Lichtumtost, zu Blashyrkhs Fjorden | |
Deine Wiege ist ein Reich | |
Keiner Hoffnung je verfallen | |
Wo des Sonnenadlers Krallen | |
Leuchten, von des Fisches Laich | |
Unbefleckt, in Ymirs Hallen | |
Nur da fühlst du heimisch dich; | |
Wo im Schnee Dämonen krächzen | |
Wo die Schatten nach dir lechzen | |
Wo noch Wälder, winterlich | |
Traute Runenlaute ächzen | |
Dort wachst du allein! Den Zorn | |
Deiner Götter fühlst du schwären | |
Schon hat Heimdall auf den Schären | |
Laut geblasen in sein Horn; | |
Wolfszeit will dein Traum gebären | |
Eis wird wachsen, überall | |
Wo Krieg hauste in den Gauen | |
Wunder Leiber Veitstanz schauen | |
Wirst du, wenn der Sterne Fall | |
Grell entlarvt der Städte Grauen | |
Bald auch über deiner Stadt | |
Werden, deinem Traum entstiegen | |
Augenlose Engel fliegen | |
Um sie, nimmer flügelmatt | |
Brennend in den Schlaf zu wiegen | |
Doch dich schreckt ihr Antlitz kaum | |
Ihres Wütens rotes Schäumen | |
Trümmer deinen Schlaf besäumen; | |
Nacht für Nacht den gleichen Traum | |
Wirst auch du in Asche träumen |
zuò qǔ : Frank Machau | |
Nacht fü r Nacht der gleiche Traum | |
Du entrü ckst mit Rabenschwingen | |
Um den Weltschlaf zu bezwingen | |
Frei, in Stü rmen, ohne Zaum | |
Die vom Untergang nur singen | |
Immer wieder fliegst versehrt | |
Du, umschart von Blitzkohorten | |
Auserkoren, weit nach Norden | |
Der selbst dir sein Heil verwehrt | |
Lichtumtost, zu Blashyrkhs Fjorden | |
Deine Wiege ist ein Reich | |
Keiner Hoffnung je verfallen | |
Wo des Sonnenadlers Krallen | |
Leuchten, von des Fisches Laich | |
Unbefleckt, in Ymirs Hallen | |
Nur da fü hlst du heimisch dich | |
Wo im Schnee D monen kr chzen | |
Wo die Schatten nach dir lechzen | |
Wo noch W lder, winterlich | |
Traute Runenlaute chzen | |
Dort wachst du allein! Den Zorn | |
Deiner G tter fü hlst du schw ren | |
Schon hat Heimdall auf den Sch ren | |
Laut geblasen in sein Horn | |
Wolfszeit will dein Traum geb ren | |
Eis wird wachsen, ü berall | |
Wo Krieg hauste in den Gauen | |
Wunder Leiber Veitstanz schauen | |
Wirst du, wenn der Sterne Fall | |
Grell entlarvt der St dte Grauen | |
Bald auch ü ber deiner Stadt | |
Werden, deinem Traum entstiegen | |
Augenlose Engel fliegen | |
Um sie, nimmer flü gelmatt | |
Brennend in den Schlaf zu wiegen | |
Doch dich schreckt ihr Antlitz kaum | |
Ihres Wü tens rotes Sch umen | |
Trü mmer deinen Schlaf bes umen | |
Nacht fü r Nacht den gleichen Traum | |
Wirst auch du in Asche tr umen |