Song | Myrmidodenklage |
Artist | Orplid |
Album | Greifenherz |
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作曲 : Frank Machau | |
Wo, Spartas Flamme, leuchtest du | |
Ist dein Öl aufgezehrt | |
Treibst du schon auf Atlantis zu | |
Von letzter Glut genährt | |
Bist du verhüllt von Opferrauch | |
Von Wahn nur Widerschein | |
Hat Ares selbst in Trauer auch | |
Verlassen seinen Hain | |
Wo sich der freie Jüngling maß | |
An göttlicher Gestalt | |
Dass Marktgeschrei von Geierfraß | |
Durch öde Gassen hallt | |
Standarte, Männereid und Schwert | |
O, Fluch! zerbrochen sind | |
Dass Feld der Toten ist entehrt | |
In Tempeln haust nur Wind | |
Wo von uns schied die Heiterkeit | |
In stygischem Gewand | |
Mäander, ohne Ziel, der Zeit | |
Als Schlange sich entwand | |
Da wache ich am Königshort | |
Da suche ich ein Grab | |
Da halte ich mein hohes Wort | |
Das ich den Göttern gab | |
Wo Heldensang der Kriegerschar | |
Gebar Europas Quell | |
Ruft unbeirrt der Sonnenaar | |
Zum einsamen Appell | |
Wenn auch nicht unter seinem Joch | |
Ein Geist mehr reifen will | |
In meiner Brust schlägt immer noch | |
Dein Bruderherz, Achill |
zuo qu : Frank Machau | |
Wo, Spartas Flamme, leuchtest du | |
Ist dein l aufgezehrt | |
Treibst du schon auf Atlantis zu | |
Von letzter Glut gen hrt | |
Bist du verhü llt von Opferrauch | |
Von Wahn nur Widerschein | |
Hat Ares selbst in Trauer auch | |
Verlassen seinen Hain | |
Wo sich der freie Jü ngling ma | |
An g ttlicher Gestalt | |
Dass Marktgeschrei von Geierfra | |
Durch de Gassen hallt | |
Standarte, M nnereid und Schwert | |
O, Fluch! zerbrochen sind | |
Dass Feld der Toten ist entehrt | |
In Tempeln haust nur Wind | |
Wo von uns schied die Heiterkeit | |
In stygischem Gewand | |
M ander, ohne Ziel, der Zeit | |
Als Schlange sich entwand | |
Da wache ich am K nigshort | |
Da suche ich ein Grab | |
Da halte ich mein hohes Wort | |
Das ich den G ttern gab | |
Wo Heldensang der Kriegerschar | |
Gebar Europas Quell | |
Ruft unbeirrt der Sonnenaar | |
Zum einsamen Appell | |
Wenn auch nicht unter seinem Joch | |
Ein Geist mehr reifen will | |
In meiner Brust schl gt immer noch | |
Dein Bruderherz, Achill |
zuò qǔ : Frank Machau | |
Wo, Spartas Flamme, leuchtest du | |
Ist dein l aufgezehrt | |
Treibst du schon auf Atlantis zu | |
Von letzter Glut gen hrt | |
Bist du verhü llt von Opferrauch | |
Von Wahn nur Widerschein | |
Hat Ares selbst in Trauer auch | |
Verlassen seinen Hain | |
Wo sich der freie Jü ngling ma | |
An g ttlicher Gestalt | |
Dass Marktgeschrei von Geierfra | |
Durch de Gassen hallt | |
Standarte, M nnereid und Schwert | |
O, Fluch! zerbrochen sind | |
Dass Feld der Toten ist entehrt | |
In Tempeln haust nur Wind | |
Wo von uns schied die Heiterkeit | |
In stygischem Gewand | |
M ander, ohne Ziel, der Zeit | |
Als Schlange sich entwand | |
Da wache ich am K nigshort | |
Da suche ich ein Grab | |
Da halte ich mein hohes Wort | |
Das ich den G ttern gab | |
Wo Heldensang der Kriegerschar | |
Gebar Europas Quell | |
Ruft unbeirrt der Sonnenaar | |
Zum einsamen Appell | |
Wenn auch nicht unter seinem Joch | |
Ein Geist mehr reifen will | |
In meiner Brust schl gt immer noch | |
Dein Bruderherz, Achill |