Song | Luzifer |
Artist | Orplid |
Album | Greifenherz |
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作曲 : Frank Machau | |
Spürt, bis ins Herz eurer friedlichsten Tage | |
Söhne des Staubs meinen knirschenden Schritt | |
Wenn ich mit rauschendem Fittich zerschlage | |
Sanftes Getier, das mich liebend erlitt | |
Schöner als Gott und die himmlischen Heere | |
Reiten wir, Engel vom Unteren Reich | |
Silbernen Hufs durch die steinerne Leere | |
Städte, schon morgen dem Erdboden gleich | |
Muschelgehäus, das ich lachend zerstöre | |
Panzer aus Kalk, meinem Eifer geweiht | |
Dorrender Austern arkadische Chöre | |
Tönen, zum Untergang heiter bereit | |
Göttern, die klagend in Sümpfen versanken | |
Holdeste Botschaft verkündigend: Stirb | |
Beute dem zärtlichen Hieb meiner Pranken | |
Krümmt sich ein Engel mit zähem Gezirp | |
Falken, die heiligen Werke zu segnen | |
Zucken am Himmel, den Blitzen zum Raub | |
Feuer wird fallen und Asche wird regnen | |
Schlangen, sich sonnende, spielen im Staub | |
Nichts, nur der Schutt soll den Tag überdauern | |
Dies meine Botschaft - nun geht, und viel Glück! | |
Fern eurem Traumgelall, fern eurem Trauern | |
Trägt mich mein Fittich ins Chaos zurück |
zuo qu : Frank Machau | |
Spü rt, bis ins Herz eurer friedlichsten Tage | |
S hne des Staubs meinen knirschenden Schritt | |
Wenn ich mit rauschendem Fittich zerschlage | |
Sanftes Getier, das mich liebend erlitt | |
Sch ner als Gott und die himmlischen Heere | |
Reiten wir, Engel vom Unteren Reich | |
Silbernen Hufs durch die steinerne Leere | |
St dte, schon morgen dem Erdboden gleich | |
Muschelgeh us, das ich lachend zerst re | |
Panzer aus Kalk, meinem Eifer geweiht | |
Dorrender Austern arkadische Ch re | |
T nen, zum Untergang heiter bereit | |
G ttern, die klagend in Sü mpfen versanken | |
Holdeste Botschaft verkü ndigend: Stirb | |
Beute dem z rtlichen Hieb meiner Pranken | |
Krü mmt sich ein Engel mit z hem Gezirp | |
Falken, die heiligen Werke zu segnen | |
Zucken am Himmel, den Blitzen zum Raub | |
Feuer wird fallen und Asche wird regnen | |
Schlangen, sich sonnende, spielen im Staub | |
Nichts, nur der Schutt soll den Tag ü berdauern | |
Dies meine Botschaft nun geht, und viel Glü ck! | |
Fern eurem Traumgelall, fern eurem Trauern | |
Tr gt mich mein Fittich ins Chaos zurü ck |
zuò qǔ : Frank Machau | |
Spü rt, bis ins Herz eurer friedlichsten Tage | |
S hne des Staubs meinen knirschenden Schritt | |
Wenn ich mit rauschendem Fittich zerschlage | |
Sanftes Getier, das mich liebend erlitt | |
Sch ner als Gott und die himmlischen Heere | |
Reiten wir, Engel vom Unteren Reich | |
Silbernen Hufs durch die steinerne Leere | |
St dte, schon morgen dem Erdboden gleich | |
Muschelgeh us, das ich lachend zerst re | |
Panzer aus Kalk, meinem Eifer geweiht | |
Dorrender Austern arkadische Ch re | |
T nen, zum Untergang heiter bereit | |
G ttern, die klagend in Sü mpfen versanken | |
Holdeste Botschaft verkü ndigend: Stirb | |
Beute dem z rtlichen Hieb meiner Pranken | |
Krü mmt sich ein Engel mit z hem Gezirp | |
Falken, die heiligen Werke zu segnen | |
Zucken am Himmel, den Blitzen zum Raub | |
Feuer wird fallen und Asche wird regnen | |
Schlangen, sich sonnende, spielen im Staub | |
Nichts, nur der Schutt soll den Tag ü berdauern | |
Dies meine Botschaft nun geht, und viel Glü ck! | |
Fern eurem Traumgelall, fern eurem Trauern | |
Tr gt mich mein Fittich ins Chaos zurü ck |