Schwarzer Spiegel II

Song Schwarzer Spiegel II
Artist Nenia C'Alladhan
Artist YoungStar
Album Nenia C'Alladhan

Lyrics

[ti:Schwarzer Spiegel II]
[ar:Nenia C'Alladhan & Sopor Aeternus]
[al:Nenia C'alladhan]
[ti:Schwarzer Spiegel II]
[ar:Nenia C'Alladhan & Sopor Aeternus]
[al:Nenia C'alladhan]
[00:06.61] Weit fort von jedem bekannten Land,
[00:12.22] hinter den Grenzen, in Steine gebannt...
[00:17.23] dort ruht ein Geheimnis von dunkler Macht,
[00:22.24] welches jedem, der's sah, grosses unglück gebracht.
[00:32.40] Dort, verschlossen in tiefstem Gestein,
[00:37.56] hinter der Brücke aus bleichem Gebein,
[00:42.83] über dem See, der aus Tränen geweint,
[00:47.53] wo das sanfte Licht der Unendlichkeit scheint.
[00:57.32] Dort siehst Du ihn schweben, sanft wie eine Feder,
[01:02.56] und weiss es erst auch keiner, so spürt's alsbald ein jeder,
[01:07.93] ein Spiegel aus kaltem, schwarzen Gestein...
[01:13.31] greift in Deine Seele, greift in Dein Sein.
[01:22.78] Und solltest Du je dort Dein Spiegelbild sehen,
[01:27.95] wird augenblicklich Deine Seele verweh'n.
[01:33.30] Dein Geist kann die Leere in Dir nicht versteh'n,
[01:38.28] und so wird auch Dein Körper sehr bald schon vergeh'n.
[01:47.94] So wächst nun die Brücke aus bleichen Gebeinen,
[01:53.29] um dem, der nach Dir kommt, als Weg zu erscheinen...
[01:58.56] ihn weiter zu führ'n, in der Hoffnung auf Licht,
[02:03.55] bis auch er dort am Schwarzen Spiegel zerbricht.

Pinyin

ti: Schwarzer Spiegel II
ar: Nenia C' Alladhan Sopor Aeternus
al: Nenia C' alladhan
ti: Schwarzer Spiegel II
ar: Nenia C' Alladhan Sopor Aeternus
al: Nenia C' alladhan
[00:06.61] Weit fort von jedem bekannten Land,
[00:12.22] hinter den Grenzen, in Steine gebannt...
[00:17.23] dort ruht ein Geheimnis von dunkler Macht,
[00:22.24] welches jedem, der' s sah, grosses unglü ck gebracht.
[00:32.40] Dort, verschlossen in tiefstem Gestein,
[00:37.56] hinter der Brü cke aus bleichem Gebein,
[00:42.83] ü ber dem See, der aus Tr nen geweint,
[00:47.53] wo das sanfte Licht der Unendlichkeit scheint.
[00:57.32] Dort siehst Du ihn schweben, sanft wie eine Feder,
[01:02.56] und weiss es erst auch keiner, so spü rt' s alsbald ein jeder,
[01:07.93] ein Spiegel aus kaltem, schwarzen Gestein...
[01:13.31] greift in Deine Seele, greift in Dein Sein.
[01:22.78] Und solltest Du je dort Dein Spiegelbild sehen,
[01:27.95] wird augenblicklich Deine Seele verweh' n.
[01:33.30] Dein Geist kann die Leere in Dir nicht versteh' n,
[01:38.28] und so wird auch Dein K rper sehr bald schon vergeh' n.
[01:47.94] So w chst nun die Brü cke aus bleichen Gebeinen,
[01:53.29] um dem, der nach Dir kommt, als Weg zu erscheinen...
[01:58.56] ihn weiter zu fü hr' n, in der Hoffnung auf Licht,
[02:03.55] bis auch er dort am Schwarzen Spiegel zerbricht.