Song | Der See des Vergessens |
Artist | Nenia C'Alladhan |
Artist | YoungStar |
Album | Nenia C'Alladhan |
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Weit fort in einem fremden Land | |
und hinter eines Waldes Rand, | |
wo mancher schon sein Ende fand... | |
dort liegt Lazemare. | |
Dunkel, unergründlich tief, | |
wo mancher in sein Schicksal lief, | |
den das Wasser zu sich rief... | |
Lazemare, der See. | |
In Nebelschleiern, märchenhaft, | |
doch voller unsichtbarer Kraft, | |
des alten Volkes Erbenschaft... | |
das ist Lazemare. | |
Das alte Volk hat ihn gemacht, | |
den Fluch, in einer dunklen Nacht. | |
Ein See, so unbegreiflich schön, | |
wie noch niemand ihn zuvor geseh'n. | |
Doch führt das Schicksal Dich zu ihm, | |
wird man Dich nie mehr wiederseh'n... | |
wie alle anderen schon vor Dir | |
wirst Du verschwinden ohne Spur. | |
So geschah es, dass ein Lord, | |
weit von den eig'nen Hallen fort, | |
sich verirrte an diesem Ort... | |
ihn rief Lazemare. | |
Noch ritt er durch des Waldes Grün, | |
als er konnt' eine Stimme hör'n, | |
und konnte ihr nicht widersteh'n... | |
es war Lazemare. | |
Die Stimme war so grausam schön, | |
dass er wollt' ihren Ursprung seh'n, | |
und so begann, ihr nachzugeh'n... | |
hin zu Lazemare. | |
Der Abend senke sich auf's Land, | |
als er zu jener Lichtung fand, | |
wo das Gesuchte sich befand... | |
am See Lazemare. | |
Am Seeufer stand eine Frau, | |
so zart und schön wie Morgentau, | |
in einem kleid, von Weiss und Blau... | |
schön wie Lazemare. | |
Ihr singsang schwebte überm See, | |
so näherte er sich der Fee, | |
die hob die Hand, so weiss wie Schnee... | |
hier bei Lazemare. | |
So verfiel er ihrem Charme | |
und senkte sich in ihren Arm, | |
zu fühlen ihre Lippen warm... | |
am See Lazemare. | |
Doch kaum rührt' seine Hand sie an, | |
senkt' sich auf ihn der dunkle Bann, | |
dem keiner mehr entkommen kann... | |
vom See Lazemare. | |
Und so vergass er, wer er war, | |
selbst welche Frau ihn einst gebar, | |
auch wo er hergekommen war... | |
nur durch Lazemare. | |
Und als der Mond am Himmel stand, | |
man von dem Herren nichts mehr fand, | |
und auch die weisse Frau verschwand... | |
im See Lazemare. | |
Doch da, wo er am Abend stand, | |
ganz nahe an des Ufers Rand, | |
man eine weisse Rose fand... | |
am See Lazemare. | |
So mancher hier sein Ende fand, | |
der See hat sie alle gebannt, | |
die Namen sind nicht mehr bekannt... | |
das ist Lazemarer. |
Weit fort in einem fremden Land | |
und hinter eines Waldes Rand, | |
wo mancher schon sein Ende fand... | |
dort liegt Lazemare. | |
Dunkel, unergrü ndlich tief, | |
wo mancher in sein Schicksal lief, | |
den das Wasser zu sich rief... | |
Lazemare, der See. | |
In Nebelschleiern, m rchenhaft, | |
doch voller unsichtbarer Kraft, | |
des alten Volkes Erbenschaft... | |
das ist Lazemare. | |
Das alte Volk hat ihn gemacht, | |
den Fluch, in einer dunklen Nacht. | |
Ein See, so unbegreiflich sch n, | |
wie noch niemand ihn zuvor geseh' n. | |
Doch fü hrt das Schicksal Dich zu ihm, | |
wird man Dich nie mehr wiederseh' n... | |
wie alle anderen schon vor Dir | |
wirst Du verschwinden ohne Spur. | |
So geschah es, dass ein Lord, | |
weit von den eig' nen Hallen fort, | |
sich verirrte an diesem Ort... | |
ihn rief Lazemare. | |
Noch ritt er durch des Waldes Grü n, | |
als er konnt' eine Stimme h r' n, | |
und konnte ihr nicht widersteh' n... | |
es war Lazemare. | |
Die Stimme war so grausam sch n, | |
dass er wollt' ihren Ursprung seh' n, | |
und so begann, ihr nachzugeh' n... | |
hin zu Lazemare. | |
Der Abend senke sich auf' s Land, | |
als er zu jener Lichtung fand, | |
wo das Gesuchte sich befand... | |
am See Lazemare. | |
Am Seeufer stand eine Frau, | |
so zart und sch n wie Morgentau, | |
in einem kleid, von Weiss und Blau... | |
sch n wie Lazemare. | |
Ihr singsang schwebte ü berm See, | |
so n herte er sich der Fee, | |
die hob die Hand, so weiss wie Schnee... | |
hier bei Lazemare. | |
So verfiel er ihrem Charme | |
und senkte sich in ihren Arm, | |
zu fü hlen ihre Lippen warm... | |
am See Lazemare. | |
Doch kaum rü hrt' seine Hand sie an, | |
senkt' sich auf ihn der dunkle Bann, | |
dem keiner mehr entkommen kann... | |
vom See Lazemare. | |
Und so vergass er, wer er war, | |
selbst welche Frau ihn einst gebar, | |
auch wo er hergekommen war... | |
nur durch Lazemare. | |
Und als der Mond am Himmel stand, | |
man von dem Herren nichts mehr fand, | |
und auch die weisse Frau verschwand... | |
im See Lazemare. | |
Doch da, wo er am Abend stand, | |
ganz nahe an des Ufers Rand, | |
man eine weisse Rose fand... | |
am See Lazemare. | |
So mancher hier sein Ende fand, | |
der See hat sie alle gebannt, | |
die Namen sind nicht mehr bekannt... | |
das ist Lazemarer. |
Weit fort in einem fremden Land | |
und hinter eines Waldes Rand, | |
wo mancher schon sein Ende fand... | |
dort liegt Lazemare. | |
Dunkel, unergrü ndlich tief, | |
wo mancher in sein Schicksal lief, | |
den das Wasser zu sich rief... | |
Lazemare, der See. | |
In Nebelschleiern, m rchenhaft, | |
doch voller unsichtbarer Kraft, | |
des alten Volkes Erbenschaft... | |
das ist Lazemare. | |
Das alte Volk hat ihn gemacht, | |
den Fluch, in einer dunklen Nacht. | |
Ein See, so unbegreiflich sch n, | |
wie noch niemand ihn zuvor geseh' n. | |
Doch fü hrt das Schicksal Dich zu ihm, | |
wird man Dich nie mehr wiederseh' n... | |
wie alle anderen schon vor Dir | |
wirst Du verschwinden ohne Spur. | |
So geschah es, dass ein Lord, | |
weit von den eig' nen Hallen fort, | |
sich verirrte an diesem Ort... | |
ihn rief Lazemare. | |
Noch ritt er durch des Waldes Grü n, | |
als er konnt' eine Stimme h r' n, | |
und konnte ihr nicht widersteh' n... | |
es war Lazemare. | |
Die Stimme war so grausam sch n, | |
dass er wollt' ihren Ursprung seh' n, | |
und so begann, ihr nachzugeh' n... | |
hin zu Lazemare. | |
Der Abend senke sich auf' s Land, | |
als er zu jener Lichtung fand, | |
wo das Gesuchte sich befand... | |
am See Lazemare. | |
Am Seeufer stand eine Frau, | |
so zart und sch n wie Morgentau, | |
in einem kleid, von Weiss und Blau... | |
sch n wie Lazemare. | |
Ihr singsang schwebte ü berm See, | |
so n herte er sich der Fee, | |
die hob die Hand, so weiss wie Schnee... | |
hier bei Lazemare. | |
So verfiel er ihrem Charme | |
und senkte sich in ihren Arm, | |
zu fü hlen ihre Lippen warm... | |
am See Lazemare. | |
Doch kaum rü hrt' seine Hand sie an, | |
senkt' sich auf ihn der dunkle Bann, | |
dem keiner mehr entkommen kann... | |
vom See Lazemare. | |
Und so vergass er, wer er war, | |
selbst welche Frau ihn einst gebar, | |
auch wo er hergekommen war... | |
nur durch Lazemare. | |
Und als der Mond am Himmel stand, | |
man von dem Herren nichts mehr fand, | |
und auch die weisse Frau verschwand... | |
im See Lazemare. | |
Doch da, wo er am Abend stand, | |
ganz nahe an des Ufers Rand, | |
man eine weisse Rose fand... | |
am See Lazemare. | |
So mancher hier sein Ende fand, | |
der See hat sie alle gebannt, | |
die Namen sind nicht mehr bekannt... | |
das ist Lazemarer. |