Song | Alptraum |
Artist | Nina Hagen |
Album | Unbehagen |
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Na, vermisst du mich, | |
Wenn die Nächte lang und kalt sind? | |
Träumst du von mir, | |
In sehnsuchtsvollem schwarzen Dunst? | |
Aber ich, ich, ich, ich, ich, | |
Ich bin ein Alptraum | |
Ich komm, ich komm im Morgengraun | |
Um dich vernichtend anzuschaun | |
Ich jage dich und du entkommst mir nicht, | |
Ich mach dich Nachts zum Attentäter, | |
Zum Verräter, | |
Ich jage dir den Schweiß von der glatten Stirn | |
Bis tief ins Gehirn | |
Na, vermisst du mich, | |
Wenn die Knospen platzen? | |
Träumst du von mir, | |
Wenn ich als Hexe über die Mauer fetze? | |
Na, vermisst du mich, | |
Wenn die Sintflut kommt, | |
Soll ich dir denn gar nicht helfen, | |
Wenn dich keiner, | |
Aber auch keiner in die Arche hievt? | |
Hab doch keine Angst, | |
Es war doch alles nur ein Traum | |
(Träume sind Schäume) | |
Bei hellem klaren Tageslicht | |
Hat das doch alles kein Gewicht | |
(Träume sind Schäume) | |
Nur in der tiefen schwarzen Nacht, | |
Da wirst du von der Angst gepackt | |
Aber ich, ich, ich, ich, ich, | |
Ich bin dein Alptraum | |
Ich mach dich Nachts zum Zitteraal | |
Vibrierend in der Höllenqual | |
Ich spieß dein' Kopf auf eine Latte | |
Und dann frisst ihn ne fette Ratte | |
Und als dicker fetter Clown | |
Komm ich dir auf die fresse hauen | |
Ich töte dich eintaustendmal | |
Ich töte dich dreitausendmal | |
Ich töte dich sechstausendmal | |
Ich töte dich neuntausendmal | |
Ich töte dich zehntausendmal | |
Ich töte dich millionenfach | |
Ich töte dich billionenfach | |
Ich töte dich trillionenfach | |
Ich jage dich und du entkommst mir nicht | |
Ich mach dich Nachts zum Attentäter, | |
Zum Verräter, | |
Ich jage dir den Schweiß von der glatten Stirn | |
Bis tief ins Gehirn |
Na, vermisst du mich, | |
Wenn die N chte lang und kalt sind? | |
Tr umst du von mir, | |
In sehnsuchtsvollem schwarzen Dunst? | |
Aber ich, ich, ich, ich, ich, | |
Ich bin ein Alptraum | |
Ich komm, ich komm im Morgengraun | |
Um dich vernichtend anzuschaun | |
Ich jage dich und du entkommst mir nicht, | |
Ich mach dich Nachts zum Attent ter, | |
Zum Verr ter, | |
Ich jage dir den Schwei von der glatten Stirn | |
Bis tief ins Gehirn | |
Na, vermisst du mich, | |
Wenn die Knospen platzen? | |
Tr umst du von mir, | |
Wenn ich als Hexe ü ber die Mauer fetze? | |
Na, vermisst du mich, | |
Wenn die Sintflut kommt, | |
Soll ich dir denn gar nicht helfen, | |
Wenn dich keiner, | |
Aber auch keiner in die Arche hievt? | |
Hab doch keine Angst, | |
Es war doch alles nur ein Traum | |
Tr ume sind Sch ume | |
Bei hellem klaren Tageslicht | |
Hat das doch alles kein Gewicht | |
Tr ume sind Sch ume | |
Nur in der tiefen schwarzen Nacht, | |
Da wirst du von der Angst gepackt | |
Aber ich, ich, ich, ich, ich, | |
Ich bin dein Alptraum | |
Ich mach dich Nachts zum Zitteraal | |
Vibrierend in der H llenqual | |
Ich spie dein' Kopf auf eine Latte | |
Und dann frisst ihn ne fette Ratte | |
Und als dicker fetter Clown | |
Komm ich dir auf die fresse hauen | |
Ich t te dich eintaustendmal | |
Ich t te dich dreitausendmal | |
Ich t te dich sechstausendmal | |
Ich t te dich neuntausendmal | |
Ich t te dich zehntausendmal | |
Ich t te dich millionenfach | |
Ich t te dich billionenfach | |
Ich t te dich trillionenfach | |
Ich jage dich und du entkommst mir nicht | |
Ich mach dich Nachts zum Attent ter, | |
Zum Verr ter, | |
Ich jage dir den Schwei von der glatten Stirn | |
Bis tief ins Gehirn |
Na, vermisst du mich, | |
Wenn die N chte lang und kalt sind? | |
Tr umst du von mir, | |
In sehnsuchtsvollem schwarzen Dunst? | |
Aber ich, ich, ich, ich, ich, | |
Ich bin ein Alptraum | |
Ich komm, ich komm im Morgengraun | |
Um dich vernichtend anzuschaun | |
Ich jage dich und du entkommst mir nicht, | |
Ich mach dich Nachts zum Attent ter, | |
Zum Verr ter, | |
Ich jage dir den Schwei von der glatten Stirn | |
Bis tief ins Gehirn | |
Na, vermisst du mich, | |
Wenn die Knospen platzen? | |
Tr umst du von mir, | |
Wenn ich als Hexe ü ber die Mauer fetze? | |
Na, vermisst du mich, | |
Wenn die Sintflut kommt, | |
Soll ich dir denn gar nicht helfen, | |
Wenn dich keiner, | |
Aber auch keiner in die Arche hievt? | |
Hab doch keine Angst, | |
Es war doch alles nur ein Traum | |
Tr ume sind Sch ume | |
Bei hellem klaren Tageslicht | |
Hat das doch alles kein Gewicht | |
Tr ume sind Sch ume | |
Nur in der tiefen schwarzen Nacht, | |
Da wirst du von der Angst gepackt | |
Aber ich, ich, ich, ich, ich, | |
Ich bin dein Alptraum | |
Ich mach dich Nachts zum Zitteraal | |
Vibrierend in der H llenqual | |
Ich spie dein' Kopf auf eine Latte | |
Und dann frisst ihn ne fette Ratte | |
Und als dicker fetter Clown | |
Komm ich dir auf die fresse hauen | |
Ich t te dich eintaustendmal | |
Ich t te dich dreitausendmal | |
Ich t te dich sechstausendmal | |
Ich t te dich neuntausendmal | |
Ich t te dich zehntausendmal | |
Ich t te dich millionenfach | |
Ich t te dich billionenfach | |
Ich t te dich trillionenfach | |
Ich jage dich und du entkommst mir nicht | |
Ich mach dich Nachts zum Attent ter, | |
Zum Verr ter, | |
Ich jage dir den Schwei von der glatten Stirn | |
Bis tief ins Gehirn |