Morgens, wenn die Sonne aufgeht | |
Liegst du tief im Schlaf | |
Du hast die ganze Nacht nach ihr gesucht | |
Die Prinzessin, die du liebst | |
Die kennst du nur aus einem Buch | |
Sie ist schön, hat langes schwarzes Haar | |
Wo sie wohnt, das ist viel zu weit für dich | |
Sie ist unerreichbar, erzählt man sich | |
Abends, wenn es dämmert | |
Ziehst du deine Stiefel an | |
Die weißen Pferde stehn schon vor dem Tor | |
Ohne sie wärst du schon lange nicht mehr hier | |
Denn sie bringen dich unerkannt durchs Märchenland | |
Und deine Freunde winken dir noch zu | |
Vor deinem Schloss, denn der Prinz bist du | |
Morgens, wenn die Sonne aufgeht | |
Wachst du plötzlich auf | |
Irgendetwas hat dich früh geweckt | |
Du reibst deine Augen | |
Fast drehst du dich wieder um | |
Träumst du oder ist es Wirklichkeit | |
Der Wind bläst leise durch ihr Haar | |
Sie lächelt und steht einfach nur so da | |
Unerkannt durchs Märchenland | |
Unerkannt durchs Märchenland | |
Unerkannt durchs Märchenland | |
Unerkannt durchs Märchenland |
Morgens, wenn die Sonne aufgeht | |
Liegst du tief im Schlaf | |
Du hast die ganze Nacht nach ihr gesucht | |
Die Prinzessin, die du liebst | |
Die kennst du nur aus einem Buch | |
Sie ist sch n, hat langes schwarzes Haar | |
Wo sie wohnt, das ist viel zu weit fü r dich | |
Sie ist unerreichbar, erz hlt man sich | |
Abends, wenn es d mmert | |
Ziehst du deine Stiefel an | |
Die wei en Pferde stehn schon vor dem Tor | |
Ohne sie w rst du schon lange nicht mehr hier | |
Denn sie bringen dich unerkannt durchs M rchenland | |
Und deine Freunde winken dir noch zu | |
Vor deinem Schloss, denn der Prinz bist du | |
Morgens, wenn die Sonne aufgeht | |
Wachst du pl tzlich auf | |
Irgendetwas hat dich frü h geweckt | |
Du reibst deine Augen | |
Fast drehst du dich wieder um | |
Tr umst du oder ist es Wirklichkeit | |
Der Wind bl st leise durch ihr Haar | |
Sie l chelt und steht einfach nur so da | |
Unerkannt durchs M rchenland | |
Unerkannt durchs M rchenland | |
Unerkannt durchs M rchenland | |
Unerkannt durchs M rchenland |
Morgens, wenn die Sonne aufgeht | |
Liegst du tief im Schlaf | |
Du hast die ganze Nacht nach ihr gesucht | |
Die Prinzessin, die du liebst | |
Die kennst du nur aus einem Buch | |
Sie ist sch n, hat langes schwarzes Haar | |
Wo sie wohnt, das ist viel zu weit fü r dich | |
Sie ist unerreichbar, erz hlt man sich | |
Abends, wenn es d mmert | |
Ziehst du deine Stiefel an | |
Die wei en Pferde stehn schon vor dem Tor | |
Ohne sie w rst du schon lange nicht mehr hier | |
Denn sie bringen dich unerkannt durchs M rchenland | |
Und deine Freunde winken dir noch zu | |
Vor deinem Schloss, denn der Prinz bist du | |
Morgens, wenn die Sonne aufgeht | |
Wachst du pl tzlich auf | |
Irgendetwas hat dich frü h geweckt | |
Du reibst deine Augen | |
Fast drehst du dich wieder um | |
Tr umst du oder ist es Wirklichkeit | |
Der Wind bl st leise durch ihr Haar | |
Sie l chelt und steht einfach nur so da | |
Unerkannt durchs M rchenland | |
Unerkannt durchs M rchenland | |
Unerkannt durchs M rchenland | |
Unerkannt durchs M rchenland |