manchmal redest du im Schlaf | |
meistens keine ganzen Sätze | |
einzelne Worte oder Fetzen | |
die ich kaum verstehen kann | |
mannchmal verdrehst du deine Augen | |
unter den verschlossenen Lidern | |
machst eine Geste dann und wann | |
die ich nicht erwidern kann | |
was sich aus deinen Träumen | |
in unserer beide Tage trägt | |
hat keinen Ort in der Erinnerung | |
nur ein stiller Schmerz | |
bleibt zurück in deinem Herz | |
im ersten Licht des Morgens | |
manchmal redest du im Schlaf | |
von noch nie betretenen Orten | |
mit noch unverwandten Worten | |
in mir unbekannten Sprachen | |
wenn wir bei Tageslicht aufwachen | |
und bevor wir ganz aufsteh'n | |
redest du manchmal von Sachen | |
von denen ich nicht viel versteh' | |
nur ein stiller Schmerz bleibt | |
zurück in meinem Herz | |
wir reden manchmal wie im Schlaf | |
von noch nie betret'nen Orten | |
von einer Zeit in ferner Zukunft | |
in einer Sprache deren Worte | |
wir noch lange kaum beherrschen | |
der wir uns blindlings anvertrauen | |
gegen die Regeln der Vernunft | |
reden wir manchmal wie im Traum | |
was sich aus unseren Träumen | |
in jeden unserer Tage trägt | |
hat keinen Ort in der Erinnerung | |
nur ein stiller Schmerz | |
bleibt zurück in unser'm Herz | |
im ersten Licht des Morgens | |
manchmal redest du im Schlaf | |
von noch nie betret'nen Orten | |
mit noch unverwandten Worten | |
in mir unbekannten Sprachen | |
wenn wir bei Tageslicht aufwachen | |
und du vor mir ganz aufstehst | |
redest du manchmal von Sachen | |
von denen ich nicht viel versteh' |
manchmal redest du im Schlaf | |
meistens keine ganzen S tze | |
einzelne Worte oder Fetzen | |
die ich kaum verstehen kann | |
mannchmal verdrehst du deine Augen | |
unter den verschlossenen Lidern | |
machst eine Geste dann und wann | |
die ich nicht erwidern kann | |
was sich aus deinen Tr umen | |
in unserer beide Tage tr gt | |
hat keinen Ort in der Erinnerung | |
nur ein stiller Schmerz | |
bleibt zurü ck in deinem Herz | |
im ersten Licht des Morgens | |
manchmal redest du im Schlaf | |
von noch nie betretenen Orten | |
mit noch unverwandten Worten | |
in mir unbekannten Sprachen | |
wenn wir bei Tageslicht aufwachen | |
und bevor wir ganz aufsteh' n | |
redest du manchmal von Sachen | |
von denen ich nicht viel versteh' | |
nur ein stiller Schmerz bleibt | |
zurü ck in meinem Herz | |
wir reden manchmal wie im Schlaf | |
von noch nie betret' nen Orten | |
von einer Zeit in ferner Zukunft | |
in einer Sprache deren Worte | |
wir noch lange kaum beherrschen | |
der wir uns blindlings anvertrauen | |
gegen die Regeln der Vernunft | |
reden wir manchmal wie im Traum | |
was sich aus unseren Tr umen | |
in jeden unserer Tage tr gt | |
hat keinen Ort in der Erinnerung | |
nur ein stiller Schmerz | |
bleibt zurü ck in unser' m Herz | |
im ersten Licht des Morgens | |
manchmal redest du im Schlaf | |
von noch nie betret' nen Orten | |
mit noch unverwandten Worten | |
in mir unbekannten Sprachen | |
wenn wir bei Tageslicht aufwachen | |
und du vor mir ganz aufstehst | |
redest du manchmal von Sachen | |
von denen ich nicht viel versteh' |
manchmal redest du im Schlaf | |
meistens keine ganzen S tze | |
einzelne Worte oder Fetzen | |
die ich kaum verstehen kann | |
mannchmal verdrehst du deine Augen | |
unter den verschlossenen Lidern | |
machst eine Geste dann und wann | |
die ich nicht erwidern kann | |
was sich aus deinen Tr umen | |
in unserer beide Tage tr gt | |
hat keinen Ort in der Erinnerung | |
nur ein stiller Schmerz | |
bleibt zurü ck in deinem Herz | |
im ersten Licht des Morgens | |
manchmal redest du im Schlaf | |
von noch nie betretenen Orten | |
mit noch unverwandten Worten | |
in mir unbekannten Sprachen | |
wenn wir bei Tageslicht aufwachen | |
und bevor wir ganz aufsteh' n | |
redest du manchmal von Sachen | |
von denen ich nicht viel versteh' | |
nur ein stiller Schmerz bleibt | |
zurü ck in meinem Herz | |
wir reden manchmal wie im Schlaf | |
von noch nie betret' nen Orten | |
von einer Zeit in ferner Zukunft | |
in einer Sprache deren Worte | |
wir noch lange kaum beherrschen | |
der wir uns blindlings anvertrauen | |
gegen die Regeln der Vernunft | |
reden wir manchmal wie im Traum | |
was sich aus unseren Tr umen | |
in jeden unserer Tage tr gt | |
hat keinen Ort in der Erinnerung | |
nur ein stiller Schmerz | |
bleibt zurü ck in unser' m Herz | |
im ersten Licht des Morgens | |
manchmal redest du im Schlaf | |
von noch nie betret' nen Orten | |
mit noch unverwandten Worten | |
in mir unbekannten Sprachen | |
wenn wir bei Tageslicht aufwachen | |
und du vor mir ganz aufstehst | |
redest du manchmal von Sachen | |
von denen ich nicht viel versteh' |