作曲 : Kettcar, Wiebusch | |
Wir müssen das nicht tun | |
dann sagt der eine was | |
der andere was | |
Wir müssen das nicht tun | |
und dann der eine schweigt | |
der andere weint | |
Und beiden tut es Leid | |
Und dann die Stille | |
eine Stille | |
die die dümmsten Sätze sagen lässt | |
damit nur keine Stille ist | |
Wir müssen das nicht tun | |
es liegt an mir, echt nur an mir | |
es liegt wirklich nicht an dir | |
All die dummen kleinen Sätze die nur helfen wollen | |
sie helfen immer nur | |
immer nur dem der sie sagt | |
und helfen niemals dem | |
der sie hört | |
ungefragt | |
Ich will ´nen weißen Raum | |
lichtdurchflutet, völlig leer | |
Mit dem Wissen um die Welt | |
nur anders als bisher | |
Mit wirklich großen Fenstern | |
Der Aussicht meilenweit | |
mit dir sein | |
Und dann sag nur | |
Und dann sag nur | |
Und danach nichts mehr | |
Wir müssen das nicht tun | |
wenn die Tränen dann getrocknet sind | |
Wir müssen das nicht tun | |
melden, wenn man nichts zu melden hat | |
Wir müssen uns nicht erinnern | |
und nicht erzählen wie wir gut zusammen waren | |
Ja, auch gut in all den Jahren | |
Wir müssen das nicht tun | |
Wenn´s ein Scherbenhaufen ist | |
Ich bin auch nicht gerade stolz darauf | |
wie´s gelaufen ist | |
Und jedes miese Ende findet jeden fiesen Traum | |
Alles was ich jetzt will | |
ist ein weißer, heller Raum | |
Und dann im Angesicht dir gegenüber | |
Ein letztes Mal begegnen und danach nie wieder | |
Deine Hand auf meiner | |
und du beugst dich vor an mein Ohr | |
Und dann sag nur | |
Und danach nichts mehr | |
Ein kleiner Punkt | |
am Horizont | |
der langsam wächst | |
und stetig näher kommt | |
Durchs offene Fenster | |
ein leichter Wind | |
und am Ende sehen | |
wer wir wirklich, wirklich sind | |
Ein letzter Satz jetzt | |
Ein leichtes Nicken | |
Die letzten Wörter | |
in Augenblicken | |
Und es ist gut so | |
und folgerichtig | |
Sag zum Abschied leise | |
Fick dich |
zuo qu : Kettcar, Wiebusch | |
Wir mü ssen das nicht tun | |
dann sagt der eine was | |
der andere was | |
Wir mü ssen das nicht tun | |
und dann der eine schweigt | |
der andere weint | |
Und beiden tut es Leid | |
Und dann die Stille | |
eine Stille | |
die die dü mmsten S tze sagen l sst | |
damit nur keine Stille ist | |
Wir mü ssen das nicht tun | |
es liegt an mir, echt nur an mir | |
es liegt wirklich nicht an dir | |
All die dummen kleinen S tze die nur helfen wollen | |
sie helfen immer nur | |
immer nur dem der sie sagt | |
und helfen niemals dem | |
der sie h rt | |
ungefragt | |
Ich will nen wei en Raum | |
lichtdurchflutet, v llig leer | |
Mit dem Wissen um die Welt | |
nur anders als bisher | |
Mit wirklich gro en Fenstern | |
Der Aussicht meilenweit | |
mit dir sein | |
Und dann sag nur | |
Und dann sag nur | |
Und danach nichts mehr | |
Wir mü ssen das nicht tun | |
wenn die Tr nen dann getrocknet sind | |
Wir mü ssen das nicht tun | |
melden, wenn man nichts zu melden hat | |
Wir mü ssen uns nicht erinnern | |
und nicht erz hlen wie wir gut zusammen waren | |
Ja, auch gut in all den Jahren | |
Wir mü ssen das nicht tun | |
Wenn s ein Scherbenhaufen ist | |
Ich bin auch nicht gerade stolz darauf | |
wie s gelaufen ist | |
Und jedes miese Ende findet jeden fiesen Traum | |
Alles was ich jetzt will | |
ist ein wei er, heller Raum | |
Und dann im Angesicht dir gegenü ber | |
Ein letztes Mal begegnen und danach nie wieder | |
Deine Hand auf meiner | |
und du beugst dich vor an mein Ohr | |
Und dann sag nur | |
Und danach nichts mehr | |
Ein kleiner Punkt | |
am Horizont | |
der langsam w chst | |
und stetig n her kommt | |
Durchs offene Fenster | |
ein leichter Wind | |
und am Ende sehen | |
wer wir wirklich, wirklich sind | |
Ein letzter Satz jetzt | |
Ein leichtes Nicken | |
Die letzten W rter | |
in Augenblicken | |
Und es ist gut so | |
und folgerichtig | |
Sag zum Abschied leise | |
Fick dich |
zuò qǔ : Kettcar, Wiebusch | |
Wir mü ssen das nicht tun | |
dann sagt der eine was | |
der andere was | |
Wir mü ssen das nicht tun | |
und dann der eine schweigt | |
der andere weint | |
Und beiden tut es Leid | |
Und dann die Stille | |
eine Stille | |
die die dü mmsten S tze sagen l sst | |
damit nur keine Stille ist | |
Wir mü ssen das nicht tun | |
es liegt an mir, echt nur an mir | |
es liegt wirklich nicht an dir | |
All die dummen kleinen S tze die nur helfen wollen | |
sie helfen immer nur | |
immer nur dem der sie sagt | |
und helfen niemals dem | |
der sie h rt | |
ungefragt | |
Ich will nen wei en Raum | |
lichtdurchflutet, v llig leer | |
Mit dem Wissen um die Welt | |
nur anders als bisher | |
Mit wirklich gro en Fenstern | |
Der Aussicht meilenweit | |
mit dir sein | |
Und dann sag nur | |
Und dann sag nur | |
Und danach nichts mehr | |
Wir mü ssen das nicht tun | |
wenn die Tr nen dann getrocknet sind | |
Wir mü ssen das nicht tun | |
melden, wenn man nichts zu melden hat | |
Wir mü ssen uns nicht erinnern | |
und nicht erz hlen wie wir gut zusammen waren | |
Ja, auch gut in all den Jahren | |
Wir mü ssen das nicht tun | |
Wenn s ein Scherbenhaufen ist | |
Ich bin auch nicht gerade stolz darauf | |
wie s gelaufen ist | |
Und jedes miese Ende findet jeden fiesen Traum | |
Alles was ich jetzt will | |
ist ein wei er, heller Raum | |
Und dann im Angesicht dir gegenü ber | |
Ein letztes Mal begegnen und danach nie wieder | |
Deine Hand auf meiner | |
und du beugst dich vor an mein Ohr | |
Und dann sag nur | |
Und danach nichts mehr | |
Ein kleiner Punkt | |
am Horizont | |
der langsam w chst | |
und stetig n her kommt | |
Durchs offene Fenster | |
ein leichter Wind | |
und am Ende sehen | |
wer wir wirklich, wirklich sind | |
Ein letzter Satz jetzt | |
Ein leichtes Nicken | |
Die letzten W rter | |
in Augenblicken | |
Und es ist gut so | |
und folgerichtig | |
Sag zum Abschied leise | |
Fick dich |