Song | Selleriesalat |
Artist | Irrlichter |
Album | Goldstück |
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Ich bin ein junges Weibchen | |
Und hab ´nen alten Mann | |
Schön zart bin ich von Leibchen | |
Das sieht man mir wohl an | |
Schneeweiß sind meine Brüste | |
Die Wangen rosenrot | |
Ja, wenn das mancher wüsste | |
Ich litte keine Not. | |
Ich koch ihm Schokolade | |
Und Selleriesalat | |
Dennoch bleibt er malade | |
Und ist im Lieben matt | |
Ich koch ihm täglich Eier | |
Und schlepp ihm Austern zu | |
Es bleibt bei einer Leier | |
Ich schlaf in guter Ruh | |
Lass ich die Finger wandern | |
Zu seinem Schneckenhaus | |
Wünscht ich, ich hätt nen Andern | |
Der Schneck traut sich nicht raus | |
Auf Krabbeln und auf Greifen | |
Da hat er keine Lust | |
Von Geigen, Leiern, Pfeifen | |
Da ist ihm nichts bewusst | |
Ihr Jungfern lasst Euch raten | |
Nehmt keinen alten Mann | |
Nehmt lieber einen Jüngling, | |
Der euch brav lieben kann | |
Ein Jüngling ist behende, | |
Geschwinde wie der Wind | |
Er macht Euch mit Vergnügen | |
Wenn Ihr es wünscht ein Kind | |
Ich bin ein kluges Weibchen | |
Und hab nen jungen Mann | |
Rückt ständig mir aufs Leibchen, | |
Weil er stets will und kann | |
Doch was soll ich Euch sagen | |
Nun ein Problem mich quält: | |
Zwölf Kindern knurrt der Magen | |
Ob mir das wohl gefällt? |
Ich bin ein junges Weibchen | |
Und hab nen alten Mann | |
Sch n zart bin ich von Leibchen | |
Das sieht man mir wohl an | |
Schneewei sind meine Brü ste | |
Die Wangen rosenrot | |
Ja, wenn das mancher wü sste | |
Ich litte keine Not. | |
Ich koch ihm Schokolade | |
Und Selleriesalat | |
Dennoch bleibt er malade | |
Und ist im Lieben matt | |
Ich koch ihm t glich Eier | |
Und schlepp ihm Austern zu | |
Es bleibt bei einer Leier | |
Ich schlaf in guter Ruh | |
Lass ich die Finger wandern | |
Zu seinem Schneckenhaus | |
Wü nscht ich, ich h tt nen Andern | |
Der Schneck traut sich nicht raus | |
Auf Krabbeln und auf Greifen | |
Da hat er keine Lust | |
Von Geigen, Leiern, Pfeifen | |
Da ist ihm nichts bewusst | |
Ihr Jungfern lasst Euch raten | |
Nehmt keinen alten Mann | |
Nehmt lieber einen Jü ngling, | |
Der euch brav lieben kann | |
Ein Jü ngling ist behende, | |
Geschwinde wie der Wind | |
Er macht Euch mit Vergnü gen | |
Wenn Ihr es wü nscht ein Kind | |
Ich bin ein kluges Weibchen | |
Und hab nen jungen Mann | |
Rü ckt st ndig mir aufs Leibchen, | |
Weil er stets will und kann | |
Doch was soll ich Euch sagen | |
Nun ein Problem mich qu lt: | |
Zw lf Kindern knurrt der Magen | |
Ob mir das wohl gef llt? |
Ich bin ein junges Weibchen | |
Und hab nen alten Mann | |
Sch n zart bin ich von Leibchen | |
Das sieht man mir wohl an | |
Schneewei sind meine Brü ste | |
Die Wangen rosenrot | |
Ja, wenn das mancher wü sste | |
Ich litte keine Not. | |
Ich koch ihm Schokolade | |
Und Selleriesalat | |
Dennoch bleibt er malade | |
Und ist im Lieben matt | |
Ich koch ihm t glich Eier | |
Und schlepp ihm Austern zu | |
Es bleibt bei einer Leier | |
Ich schlaf in guter Ruh | |
Lass ich die Finger wandern | |
Zu seinem Schneckenhaus | |
Wü nscht ich, ich h tt nen Andern | |
Der Schneck traut sich nicht raus | |
Auf Krabbeln und auf Greifen | |
Da hat er keine Lust | |
Von Geigen, Leiern, Pfeifen | |
Da ist ihm nichts bewusst | |
Ihr Jungfern lasst Euch raten | |
Nehmt keinen alten Mann | |
Nehmt lieber einen Jü ngling, | |
Der euch brav lieben kann | |
Ein Jü ngling ist behende, | |
Geschwinde wie der Wind | |
Er macht Euch mit Vergnü gen | |
Wenn Ihr es wü nscht ein Kind | |
Ich bin ein kluges Weibchen | |
Und hab nen jungen Mann | |
Rü ckt st ndig mir aufs Leibchen, | |
Weil er stets will und kann | |
Doch was soll ich Euch sagen | |
Nun ein Problem mich qu lt: | |
Zw lf Kindern knurrt der Magen | |
Ob mir das wohl gef llt? |