Song | Ansage Villeman |
Artist | In Extremo |
Album | Die Verrückten Sind in der Stadt |
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Eine altnorwegische Melodei ein sehr altes Stück | |
Dr. Pymonte gar selbst der hier mit einem donnernden | |
Applaus empfangen wird, wird euch dazu ein paar erklärende | |
Worte darbieten | |
Dr. Pymonte: Guten Tag... | |
Seid mal nich so unfreundlich | |
Die Geschichte die ich zu erzählen habe | |
Spielte im alten Norwegen des ausgehenden | |
9. Jahrhunderts, eine Zeit in der noch an viele Götter geglaubt wurde | |
Und nich nur an einen | |
Eine Zeit die noch grobschlächtig aber dafür brav und sittsam war | |
Das Christentum hatte dort derzeit noch nicht Einzug gehalten | |
Somit waren Zähneputzen und Polygamie noch nicht an der Tagesordnung | |
Man treibt allerhand Fatzwerk was wir heute nicht mehr verstehen | |
Beispielsweise setzte man sich Abends mit der Sonne ans Lagerfeuer | |
Trank mit ihr gewaltig ein, wenn sie nächsten Tag brav am Himmel stand | |
Und die erwerbstätige Bevölkerung bei der scheiß Arbeit hart im Nacken zwickte | |
Glaubte an den Wind der das Papier Morgens durch die nächtlich durchfeierten Gassen | |
Sausen ließ | |
An die Bäume die im Wald friedlich in der Erde wurzelten | |
In dieser Zeit besaß ein arrogantes junges wunderschönes Weibsstück | |
Die Unverfrorenheit und Frechheit so mir nix dir nix eine goldene kostbare Harfe | |
In den Fjord hinab in das Meer zu schmeißen, da macht sich sofort Bestürzung | |
Breit über so viel Übermut, oh wie kann sowas sein... Jaa | |
Das ganze Volk schreit an dieser Stelle normalerweise bei 3 immer "Ach du große Scheiße" | |
1 2 3 ... ACH DU GROßE SCHEIßE, na endlich kommt Niveau auf | |
Wo junge arrogante wunderschöne Weiber waren, da waren dusslig dämliche Jünglinge nich fern | |
Ja,... das war damals wie heute, ein solcher war auch flux und abergleich zur Stelle... | |
Jetzt wenn Frauenpower erwünscht is da schweigen se... na los... | |
Dusslig dämlicher Jungfer... Jungfern warn nich weit | |
Er wollte sagen blöde Kerle waren auch zur Stelle | |
Ein solcher war auch flux und abergleich zur Stelle der das angebetene Weibstück | |
So sehr liebte, dass er ihr seinen ganzen Biervorrat schenkte, sie pausenlos... | |
Sie pausenlos mit seinem Handy telefonieren lies, ihr einen Kanten hartes Brot ans Bett brachte | |
Um sie mit dem selben danach gefügig zu halten, ihr Morgens einen Spearmint Kaugummi reichte | |
Damit sie am morgendlichen Kuss angenehmen Atem hatte | |
Dieser Jüngling tat folgendes um seine Liebe unter Beweis zu stellen: | |
Stürzte er sich sprungüber kopfhechtend in die tosenden Fluten um dem Weibsstück zu imponieren, | |
Das stelle man sich mal vor,... 1 2 3 (ein Komentar dazu), nein SO EIN BLÖDMANN | |
Als dritter im Bunde, ein listiger stinkender behaarter Troll, war ein norwegisches zerlumptes | |
Berggeislein von etwa dieser Höhe mit struppigem ungepflegtem Bart | |
Zerlöcherten Stiefeln, einem kugelrunden Wanst vom vielen Saufen | |
Und einem langen Schweif hinten dran | |
Der das kostbare Instrument im Fluge in luftiger Höhe von nur 20 Klaftern über dem Meeresspiegel fischangelte | |
Es somit davor bewahrte, dass es möglicherweise Bekanntschaft mit dem nasskühlen Elixier da unten machte | |
Gesagt getan, mit der Beute nach oben an den Kopf des Felsen schlatiefelte | |
Und dort... und dort schließlich und letztendlich stinkhalz den wohlverdienten Preis zu erbeißen | |
Das hübsche und nach Weibstück riechende Weib, und nun die Männer... AHHHH | |
Traut euch nich ihr Perverslinge, alle die eigenen Weiber dabei was?! | |
Aber hört selbst wenn der Meister seine Stimme zum Singsang erhebt und ihr erfahren sollt wie es den 3 erging |
Eine altnorwegische Melodei ein sehr altes Stü ck | |
Dr. Pymonte gar selbst der hier mit einem donnernden | |
Applaus empfangen wird, wird euch dazu ein paar erkl rende | |
Worte darbieten | |
Dr. Pymonte: Guten Tag... | |
Seid mal nich so unfreundlich | |
Die Geschichte die ich zu erz hlen habe | |
Spielte im alten Norwegen des ausgehenden | |
9. Jahrhunderts, eine Zeit in der noch an viele G tter geglaubt wurde | |
Und nich nur an einen | |
Eine Zeit die noch grobschl chtig aber dafü r brav und sittsam war | |
Das Christentum hatte dort derzeit noch nicht Einzug gehalten | |
Somit waren Z hneputzen und Polygamie noch nicht an der Tagesordnung | |
Man treibt allerhand Fatzwerk was wir heute nicht mehr verstehen | |
Beispielsweise setzte man sich Abends mit der Sonne ans Lagerfeuer | |
Trank mit ihr gewaltig ein, wenn sie n chsten Tag brav am Himmel stand | |
Und die erwerbst tige Bev lkerung bei der schei Arbeit hart im Nacken zwickte | |
Glaubte an den Wind der das Papier Morgens durch die n chtlich durchfeierten Gassen | |
Sausen lie | |
An die B ume die im Wald friedlich in der Erde wurzelten | |
In dieser Zeit besa ein arrogantes junges wundersch nes Weibsstü ck | |
Die Unverfrorenheit und Frechheit so mir nix dir nix eine goldene kostbare Harfe | |
In den Fjord hinab in das Meer zu schmei en, da macht sich sofort Bestü rzung | |
Breit ü ber so viel Ü bermut, oh wie kann sowas sein... Jaa | |
Das ganze Volk schreit an dieser Stelle normalerweise bei 3 immer " Ach du gro e Schei e" | |
1 2 3 ... ACH DU GRO E SCHEI E, na endlich kommt Niveau auf | |
Wo junge arrogante wundersch ne Weiber waren, da waren dusslig d mliche Jü nglinge nich fern | |
Ja,... das war damals wie heute, ein solcher war auch flux und abergleich zur Stelle... | |
Jetzt wenn Frauenpower erwü nscht is da schweigen se... na los... | |
Dusslig d mlicher Jungfer... Jungfern warn nich weit | |
Er wollte sagen bl de Kerle waren auch zur Stelle | |
Ein solcher war auch flux und abergleich zur Stelle der das angebetene Weibstü ck | |
So sehr liebte, dass er ihr seinen ganzen Biervorrat schenkte, sie pausenlos... | |
Sie pausenlos mit seinem Handy telefonieren lies, ihr einen Kanten hartes Brot ans Bett brachte | |
Um sie mit dem selben danach gefü gig zu halten, ihr Morgens einen Spearmint Kaugummi reichte | |
Damit sie am morgendlichen Kuss angenehmen Atem hatte | |
Dieser Jü ngling tat folgendes um seine Liebe unter Beweis zu stellen: | |
Stü rzte er sich sprungü ber kopfhechtend in die tosenden Fluten um dem Weibsstü ck zu imponieren, | |
Das stelle man sich mal vor,... 1 2 3 ein Komentar dazu, nein SO EIN BL DMANN | |
Als dritter im Bunde, ein listiger stinkender behaarter Troll, war ein norwegisches zerlumptes | |
Berggeislein von etwa dieser H he mit struppigem ungepflegtem Bart | |
Zerl cherten Stiefeln, einem kugelrunden Wanst vom vielen Saufen | |
Und einem langen Schweif hinten dran | |
Der das kostbare Instrument im Fluge in luftiger H he von nur 20 Klaftern ü ber dem Meeresspiegel fischangelte | |
Es somit davor bewahrte, dass es m glicherweise Bekanntschaft mit dem nasskü hlen Elixier da unten machte | |
Gesagt getan, mit der Beute nach oben an den Kopf des Felsen schlatiefelte | |
Und dort... und dort schlie lich und letztendlich stinkhalz den wohlverdienten Preis zu erbei en | |
Das hü bsche und nach Weibstü ck riechende Weib, und nun die M nner... AHHHH | |
Traut euch nich ihr Perverslinge, alle die eigenen Weiber dabei was?! | |
Aber h rt selbst wenn der Meister seine Stimme zum Singsang erhebt und ihr erfahren sollt wie es den 3 erging |
Eine altnorwegische Melodei ein sehr altes Stü ck | |
Dr. Pymonte gar selbst der hier mit einem donnernden | |
Applaus empfangen wird, wird euch dazu ein paar erkl rende | |
Worte darbieten | |
Dr. Pymonte: Guten Tag... | |
Seid mal nich so unfreundlich | |
Die Geschichte die ich zu erz hlen habe | |
Spielte im alten Norwegen des ausgehenden | |
9. Jahrhunderts, eine Zeit in der noch an viele G tter geglaubt wurde | |
Und nich nur an einen | |
Eine Zeit die noch grobschl chtig aber dafü r brav und sittsam war | |
Das Christentum hatte dort derzeit noch nicht Einzug gehalten | |
Somit waren Z hneputzen und Polygamie noch nicht an der Tagesordnung | |
Man treibt allerhand Fatzwerk was wir heute nicht mehr verstehen | |
Beispielsweise setzte man sich Abends mit der Sonne ans Lagerfeuer | |
Trank mit ihr gewaltig ein, wenn sie n chsten Tag brav am Himmel stand | |
Und die erwerbst tige Bev lkerung bei der schei Arbeit hart im Nacken zwickte | |
Glaubte an den Wind der das Papier Morgens durch die n chtlich durchfeierten Gassen | |
Sausen lie | |
An die B ume die im Wald friedlich in der Erde wurzelten | |
In dieser Zeit besa ein arrogantes junges wundersch nes Weibsstü ck | |
Die Unverfrorenheit und Frechheit so mir nix dir nix eine goldene kostbare Harfe | |
In den Fjord hinab in das Meer zu schmei en, da macht sich sofort Bestü rzung | |
Breit ü ber so viel Ü bermut, oh wie kann sowas sein... Jaa | |
Das ganze Volk schreit an dieser Stelle normalerweise bei 3 immer " Ach du gro e Schei e" | |
1 2 3 ... ACH DU GRO E SCHEI E, na endlich kommt Niveau auf | |
Wo junge arrogante wundersch ne Weiber waren, da waren dusslig d mliche Jü nglinge nich fern | |
Ja,... das war damals wie heute, ein solcher war auch flux und abergleich zur Stelle... | |
Jetzt wenn Frauenpower erwü nscht is da schweigen se... na los... | |
Dusslig d mlicher Jungfer... Jungfern warn nich weit | |
Er wollte sagen bl de Kerle waren auch zur Stelle | |
Ein solcher war auch flux und abergleich zur Stelle der das angebetene Weibstü ck | |
So sehr liebte, dass er ihr seinen ganzen Biervorrat schenkte, sie pausenlos... | |
Sie pausenlos mit seinem Handy telefonieren lies, ihr einen Kanten hartes Brot ans Bett brachte | |
Um sie mit dem selben danach gefü gig zu halten, ihr Morgens einen Spearmint Kaugummi reichte | |
Damit sie am morgendlichen Kuss angenehmen Atem hatte | |
Dieser Jü ngling tat folgendes um seine Liebe unter Beweis zu stellen: | |
Stü rzte er sich sprungü ber kopfhechtend in die tosenden Fluten um dem Weibsstü ck zu imponieren, | |
Das stelle man sich mal vor,... 1 2 3 ein Komentar dazu, nein SO EIN BL DMANN | |
Als dritter im Bunde, ein listiger stinkender behaarter Troll, war ein norwegisches zerlumptes | |
Berggeislein von etwa dieser H he mit struppigem ungepflegtem Bart | |
Zerl cherten Stiefeln, einem kugelrunden Wanst vom vielen Saufen | |
Und einem langen Schweif hinten dran | |
Der das kostbare Instrument im Fluge in luftiger H he von nur 20 Klaftern ü ber dem Meeresspiegel fischangelte | |
Es somit davor bewahrte, dass es m glicherweise Bekanntschaft mit dem nasskü hlen Elixier da unten machte | |
Gesagt getan, mit der Beute nach oben an den Kopf des Felsen schlatiefelte | |
Und dort... und dort schlie lich und letztendlich stinkhalz den wohlverdienten Preis zu erbei en | |
Das hü bsche und nach Weibstü ck riechende Weib, und nun die M nner... AHHHH | |
Traut euch nich ihr Perverslinge, alle die eigenen Weiber dabei was?! | |
Aber h rt selbst wenn der Meister seine Stimme zum Singsang erhebt und ihr erfahren sollt wie es den 3 erging |