Song | Der Kerker |
Artist | Goethes Erben |
Album | Das Sterben Ist ?sthetisch Bunt |
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Der Schrei verhallt | |
getragen vom Wind | |
geführt um irgendwo zu gespenstisch- | |
nebeligen Geträum zu transponieren. | |
Geschmeidiger Ausbruch | |
der entfesselten Angst | |
entflohen aus dem Kerker | |
dessen Moder deinen Verstand verwesen ließ. | |
Die kleinen lieblichen Nager | |
die mit dir deinen faulen Fraß teilten | |
jene nacktschwänzigen Kreaturen | |
in deren Fell sich der Virus des Verfalls befand. | |
Der graubröckelnde Putz | |
der keine Antwort gab | |
all die Jahre schwieg | |
in der jede Stunde wie eine nie endende Ewigkeit dir schien. | |
Das Stroh das längst nicht mehre nach Freiheit roch | |
- durch Schweiß und Kot in garstgen Mist verwandelt wurde. | |
- Behaftet mit übelriechender Sieche. | |
Das rostge Eisen | |
das braunrote Oxat | |
das sich Tag für Tag | |
immer mehr mit deiner Haut verband ... | |
Nichts ließ dich los | |
es schien als hörtest nur du deine Worte | |
obwohl du gar nichts sprachst. |
Der Schrei verhallt | |
getragen vom Wind | |
gefü hrt um irgendwo zu gespenstisch | |
nebeligen Getr um zu transponieren. | |
Geschmeidiger Ausbruch | |
der entfesselten Angst | |
entflohen aus dem Kerker | |
dessen Moder deinen Verstand verwesen lie. | |
Die kleinen lieblichen Nager | |
die mit dir deinen faulen Fra teilten | |
jene nacktschw nzigen Kreaturen | |
in deren Fell sich der Virus des Verfalls befand. | |
Der graubr ckelnde Putz | |
der keine Antwort gab | |
all die Jahre schwieg | |
in der jede Stunde wie eine nie endende Ewigkeit dir schien. | |
Das Stroh das l ngst nicht mehre nach Freiheit roch | |
durch Schwei und Kot in garstgen Mist verwandelt wurde. | |
Behaftet mit ü belriechender Sieche. | |
Das rostge Eisen | |
das braunrote Oxat | |
das sich Tag fü r Tag | |
immer mehr mit deiner Haut verband ... | |
Nichts lie dich los | |
es schien als h rtest nur du deine Worte | |
obwohl du gar nichts sprachst. |
Der Schrei verhallt | |
getragen vom Wind | |
gefü hrt um irgendwo zu gespenstisch | |
nebeligen Getr um zu transponieren. | |
Geschmeidiger Ausbruch | |
der entfesselten Angst | |
entflohen aus dem Kerker | |
dessen Moder deinen Verstand verwesen lie. | |
Die kleinen lieblichen Nager | |
die mit dir deinen faulen Fra teilten | |
jene nacktschw nzigen Kreaturen | |
in deren Fell sich der Virus des Verfalls befand. | |
Der graubr ckelnde Putz | |
der keine Antwort gab | |
all die Jahre schwieg | |
in der jede Stunde wie eine nie endende Ewigkeit dir schien. | |
Das Stroh das l ngst nicht mehre nach Freiheit roch | |
durch Schwei und Kot in garstgen Mist verwandelt wurde. | |
Behaftet mit ü belriechender Sieche. | |
Das rostge Eisen | |
das braunrote Oxat | |
das sich Tag fü r Tag | |
immer mehr mit deiner Haut verband ... | |
Nichts lie dich los | |
es schien als h rtest nur du deine Worte | |
obwohl du gar nichts sprachst. |