Song | Kopfstimme |
Artist | Goethes Erben |
Album | Dazwischen |
Mein Fleisch bittet darum | |
Mein Verstand leugnet | |
Meine Kopfstimme | |
Liegt über meinem Wissen | |
Wiegt es sanft auf den Wogen | |
1000 toter Traumsequenzen | |
Das lenkt ab | |
Manipuliert - filtert - polarisiert | |
Sprich: fälscht! | |
Lügen erleichtern den Augenblick | |
Aber verschlammen die Zukunft | |
Mein Fleisch bittet darum | |
Mein Verstand leugnet - noch | |
Meine Kopfstimme redet wirr | |
Ich versuche sie zu ignorieren | |
Ich weiß dass ich existiere | |
Oder glaube ich zu leben? | |
Denken ist manchmal so, | |
Als würde man Wissen auskotzen. | |
Erfahrung macht manchmal blinder | |
Als zwei ausgestochene Augen | |
Mein Fleisch bittet darum | |
Mein Verstand stimmt zu | |
Meine Kopfstimme wirkt | |
Irgendwie erklärend | |
Wie lange noch? | |
Ich habe wirklich keine Ahnung | |
Nur ein Ende ist abzusehen | |
Das Papier ist begrenzt gewesen | |
Der Tisch, der Stuhl, | |
Das Bett, die Wand | |
Voller Wissensflecke | |
Mein Fleisch bittet darum | |
Mein Verstand wird leiser | |
Meine Kopfstimme beginnt | |
Mich zu überzeugen | |
Mein Fleisch bittet darum | |
Mein Verstand wirkt unecht | |
Meine Kopfstimme verteidigt | |
Meinen Verstand | |
Für seine Lügen | |
Mein Fleisch bittet darum | |
Mein Verstand schweigt | |
Meine Kopfstimme schlägt | |
Meine Haut vor | |
Nicht schneiden, schreiben | |
Dem Schmerz die Worte schenken | |
Mein Fleisch bittet darum | |
Mein Verstand schweigt | |
Meine Kopfstimme diktiert | |
Und die Schatten nehmen Gestalt an | |
Das Schattendenken | |
Küsst meine Haut | |
Kehrt zurück | |
Kehrt zurück | |
Kehrt zurück | |
Kehrt zurück | |
Mein Fleisch bittet darum | |
Mein Verstand schweigt | |
Meine Kopfstimme wird lauter |
Mein Fleisch bittet darum | |
Mein Verstand leugnet | |
Meine Kopfstimme | |
Liegt ü ber meinem Wissen | |
Wiegt es sanft auf den Wogen | |
1000 toter Traumsequenzen | |
Das lenkt ab | |
Manipuliert filtert polarisiert | |
Sprich: f lscht! | |
Lü gen erleichtern den Augenblick | |
Aber verschlammen die Zukunft | |
Mein Fleisch bittet darum | |
Mein Verstand leugnet noch | |
Meine Kopfstimme redet wirr | |
Ich versuche sie zu ignorieren | |
Ich wei dass ich existiere | |
Oder glaube ich zu leben? | |
Denken ist manchmal so, | |
Als wü rde man Wissen auskotzen. | |
Erfahrung macht manchmal blinder | |
Als zwei ausgestochene Augen | |
Mein Fleisch bittet darum | |
Mein Verstand stimmt zu | |
Meine Kopfstimme wirkt | |
Irgendwie erkl rend | |
Wie lange noch? | |
Ich habe wirklich keine Ahnung | |
Nur ein Ende ist abzusehen | |
Das Papier ist begrenzt gewesen | |
Der Tisch, der Stuhl, | |
Das Bett, die Wand | |
Voller Wissensflecke | |
Mein Fleisch bittet darum | |
Mein Verstand wird leiser | |
Meine Kopfstimme beginnt | |
Mich zu ü berzeugen | |
Mein Fleisch bittet darum | |
Mein Verstand wirkt unecht | |
Meine Kopfstimme verteidigt | |
Meinen Verstand | |
Fü r seine Lü gen | |
Mein Fleisch bittet darum | |
Mein Verstand schweigt | |
Meine Kopfstimme schl gt | |
Meine Haut vor | |
Nicht schneiden, schreiben | |
Dem Schmerz die Worte schenken | |
Mein Fleisch bittet darum | |
Mein Verstand schweigt | |
Meine Kopfstimme diktiert | |
Und die Schatten nehmen Gestalt an | |
Das Schattendenken | |
Kü sst meine Haut | |
Kehrt zurü ck | |
Kehrt zurü ck | |
Kehrt zurü ck | |
Kehrt zurü ck | |
Mein Fleisch bittet darum | |
Mein Verstand schweigt | |
Meine Kopfstimme wird lauter |