Song | Unter Wasser |
Artist | Farin Urlaub |
Album | Livealbum of Death |
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Komm' lass dich von mir entführen | |
In meinen Traum von letzter Nacht | |
Gib mir die Hand ich muss dich spüren | |
Fast wär ich nicht mehr aufgewacht | |
Es war so klar ein Traum und doch wahr | |
In meinem Traum steh ich am Meer | |
Mit dem Gefühl als ob es gleich zu Ende wär' | |
Ich seh' mich um, ich bin allein | |
Ich nehme Anlauf und dann springe ich hinein | |
Als hätt' es nur auf mich gewartet | |
Als ob das Meer ein Raubtier wär' | |
Ich habs gesehn | |
Grausam und doch schön | |
In meinem Traum steh ich am Meer | |
Mit dem Gefühl als ob es gleich zu Ende wär' | |
Ich seh' mich um, ich bin allein | |
Ich nehme Anlauf und dann springe ich hinein | |
Und gehe unter wie ein Stein | |
Doch unter Wasser kann man nicht schrei'n | |
Ich wollte jeden Tag so leben | |
Als ob's der letzter wär | |
Die Welt aus ihren Angeln heben | |
Jetzt ertrinke ich im Meer | |
Ich kämpfte wie ein kleiner Junge | |
Und dann habe ich gelacht | |
Wasser füllte meine Lunge | |
Davon bin ich schließlich aufgewacht | |
In meinem Traum steh ich am Meer | |
Mit dem Gefühl als ob es gleich zu Ende wär' | |
Ich seh' mich um, ich bin allein | |
Ich nehme Abschied und dann springe ich hinein | |
Zum letzten Mal seh ich das Meer | |
Es sieht so aus als ob es nie zu Ende wär' | |
Das Meer ist tief, das Meer ist groß | |
Und der Himmer ist für immer wolkenlos |
Komm' lass dich von mir entfü hren | |
In meinen Traum von letzter Nacht | |
Gib mir die Hand ich muss dich spü ren | |
Fast w r ich nicht mehr aufgewacht | |
Es war so klar ein Traum und doch wahr | |
In meinem Traum steh ich am Meer | |
Mit dem Gefü hl als ob es gleich zu Ende w r' | |
Ich seh' mich um, ich bin allein | |
Ich nehme Anlauf und dann springe ich hinein | |
Als h tt' es nur auf mich gewartet | |
Als ob das Meer ein Raubtier w r' | |
Ich habs gesehn | |
Grausam und doch sch n | |
In meinem Traum steh ich am Meer | |
Mit dem Gefü hl als ob es gleich zu Ende w r' | |
Ich seh' mich um, ich bin allein | |
Ich nehme Anlauf und dann springe ich hinein | |
Und gehe unter wie ein Stein | |
Doch unter Wasser kann man nicht schrei' n | |
Ich wollte jeden Tag so leben | |
Als ob' s der letzter w r | |
Die Welt aus ihren Angeln heben | |
Jetzt ertrinke ich im Meer | |
Ich k mpfte wie ein kleiner Junge | |
Und dann habe ich gelacht | |
Wasser fü llte meine Lunge | |
Davon bin ich schlie lich aufgewacht | |
In meinem Traum steh ich am Meer | |
Mit dem Gefü hl als ob es gleich zu Ende w r' | |
Ich seh' mich um, ich bin allein | |
Ich nehme Abschied und dann springe ich hinein | |
Zum letzten Mal seh ich das Meer | |
Es sieht so aus als ob es nie zu Ende w r' | |
Das Meer ist tief, das Meer ist gro | |
Und der Himmer ist fü r immer wolkenlos |
Komm' lass dich von mir entfü hren | |
In meinen Traum von letzter Nacht | |
Gib mir die Hand ich muss dich spü ren | |
Fast w r ich nicht mehr aufgewacht | |
Es war so klar ein Traum und doch wahr | |
In meinem Traum steh ich am Meer | |
Mit dem Gefü hl als ob es gleich zu Ende w r' | |
Ich seh' mich um, ich bin allein | |
Ich nehme Anlauf und dann springe ich hinein | |
Als h tt' es nur auf mich gewartet | |
Als ob das Meer ein Raubtier w r' | |
Ich habs gesehn | |
Grausam und doch sch n | |
In meinem Traum steh ich am Meer | |
Mit dem Gefü hl als ob es gleich zu Ende w r' | |
Ich seh' mich um, ich bin allein | |
Ich nehme Anlauf und dann springe ich hinein | |
Und gehe unter wie ein Stein | |
Doch unter Wasser kann man nicht schrei' n | |
Ich wollte jeden Tag so leben | |
Als ob' s der letzter w r | |
Die Welt aus ihren Angeln heben | |
Jetzt ertrinke ich im Meer | |
Ich k mpfte wie ein kleiner Junge | |
Und dann habe ich gelacht | |
Wasser fü llte meine Lunge | |
Davon bin ich schlie lich aufgewacht | |
In meinem Traum steh ich am Meer | |
Mit dem Gefü hl als ob es gleich zu Ende w r' | |
Ich seh' mich um, ich bin allein | |
Ich nehme Abschied und dann springe ich hinein | |
Zum letzten Mal seh ich das Meer | |
Es sieht so aus als ob es nie zu Ende w r' | |
Das Meer ist tief, das Meer ist gro | |
Und der Himmer ist fü r immer wolkenlos |