Song | Dermitder |
Artist | Farin Urlaub |
Album | Livealbum of Death |
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作曲 : Solomon | |
Eines abends stand er einfach vor der Tür | |
Die Sonne wollt grad untergehen | |
Stand plötzlich da und sagte nichts - kein Wort - zu mir | |
Als würd' er immer so da stehen | |
Ich sprach ihn an, doch er sprach nicht | |
Stand nur so da im Gegenlicht | |
Ich wusste erst nicht, wer er war | |
Ich wusste nicht, wie man ihn nennt | |
Doch dann sah ich sein Instrument | |
Man weiß nicht, wo er herkommt | |
Und man weiß nicht, wie er heißt | |
Doch er verbreitet meistens gute Laune | |
Er ist ziemlich gut | |
In dem, was er tut | |
Man kennt ihn nur als den Mann mit der Posaune | |
Ich kann nicht sagen, wie viel Zeit vergangen war | |
Ich trage keine Uhr zum Glück | |
Die Sonne war inzwischen in Amerika | |
Doch er bewegte sich kein Stück | |
Sein Instrument fest in der Hand | |
Na, langsam war's nicht mehr so spannend | |
Ich ging hinein, ich schloss die Tür | |
Sein Schweigen hallte durch das Haus | |
Ich sah noch mal zu ihm hinaus | |
Er stand immer noch so da, so wie ein Denkmal seiner selbst | |
Worüber ich noch heute ziemlich staune (staun staun) | |
Er trägt keinen Bart, und doch ist er hart | |
Und jetzt kommt sein Part: | |
... | |
Am nächsten Morgen stand ich auf | |
Und dann bekam ich einen Schreck: | |
Der Posaunist war einfach weg | |
Er ist nicht der Junge mit der Mundharmonika | |
Er braucht kein Bett und keine weiche Daune | |
Er raucht ziemlich viel | |
Und das ist schlecht für sein Spiel | |
Er ist, was er ist: der Mann mit der Posaune |
zuo qu : Solomon | |
Eines abends stand er einfach vor der Tü r | |
Die Sonne wollt grad untergehen | |
Stand pl tzlich da und sagte nichts kein Wort zu mir | |
Als wü rd' er immer so da stehen | |
Ich sprach ihn an, doch er sprach nicht | |
Stand nur so da im Gegenlicht | |
Ich wusste erst nicht, wer er war | |
Ich wusste nicht, wie man ihn nennt | |
Doch dann sah ich sein Instrument | |
Man wei nicht, wo er herkommt | |
Und man wei nicht, wie er hei t | |
Doch er verbreitet meistens gute Laune | |
Er ist ziemlich gut | |
In dem, was er tut | |
Man kennt ihn nur als den Mann mit der Posaune | |
Ich kann nicht sagen, wie viel Zeit vergangen war | |
Ich trage keine Uhr zum Glü ck | |
Die Sonne war inzwischen in Amerika | |
Doch er bewegte sich kein Stü ck | |
Sein Instrument fest in der Hand | |
Na, langsam war' s nicht mehr so spannend | |
Ich ging hinein, ich schloss die Tü r | |
Sein Schweigen hallte durch das Haus | |
Ich sah noch mal zu ihm hinaus | |
Er stand immer noch so da, so wie ein Denkmal seiner selbst | |
Worü ber ich noch heute ziemlich staune staun staun | |
Er tr gt keinen Bart, und doch ist er hart | |
Und jetzt kommt sein Part: | |
... | |
Am n chsten Morgen stand ich auf | |
Und dann bekam ich einen Schreck: | |
Der Posaunist war einfach weg | |
Er ist nicht der Junge mit der Mundharmonika | |
Er braucht kein Bett und keine weiche Daune | |
Er raucht ziemlich viel | |
Und das ist schlecht fü r sein Spiel | |
Er ist, was er ist: der Mann mit der Posaune |
zuò qǔ : Solomon | |
Eines abends stand er einfach vor der Tü r | |
Die Sonne wollt grad untergehen | |
Stand pl tzlich da und sagte nichts kein Wort zu mir | |
Als wü rd' er immer so da stehen | |
Ich sprach ihn an, doch er sprach nicht | |
Stand nur so da im Gegenlicht | |
Ich wusste erst nicht, wer er war | |
Ich wusste nicht, wie man ihn nennt | |
Doch dann sah ich sein Instrument | |
Man wei nicht, wo er herkommt | |
Und man wei nicht, wie er hei t | |
Doch er verbreitet meistens gute Laune | |
Er ist ziemlich gut | |
In dem, was er tut | |
Man kennt ihn nur als den Mann mit der Posaune | |
Ich kann nicht sagen, wie viel Zeit vergangen war | |
Ich trage keine Uhr zum Glü ck | |
Die Sonne war inzwischen in Amerika | |
Doch er bewegte sich kein Stü ck | |
Sein Instrument fest in der Hand | |
Na, langsam war' s nicht mehr so spannend | |
Ich ging hinein, ich schloss die Tü r | |
Sein Schweigen hallte durch das Haus | |
Ich sah noch mal zu ihm hinaus | |
Er stand immer noch so da, so wie ein Denkmal seiner selbst | |
Worü ber ich noch heute ziemlich staune staun staun | |
Er tr gt keinen Bart, und doch ist er hart | |
Und jetzt kommt sein Part: | |
... | |
Am n chsten Morgen stand ich auf | |
Und dann bekam ich einen Schreck: | |
Der Posaunist war einfach weg | |
Er ist nicht der Junge mit der Mundharmonika | |
Er braucht kein Bett und keine weiche Daune | |
Er raucht ziemlich viel | |
Und das ist schlecht fü r sein Spiel | |
Er ist, was er ist: der Mann mit der Posaune |