Song | Abendrot |
Artist | Forseti |
Album | Windzeit |
Still lieg ich in welken Blättern, | |
Die der Wald mir hat gelegt. | |
Spüre kaum den Schlag des Herzens, | |
wie mein Leben sacht vergeht. | |
Ohne Kraft sind Geist und Glieder, | |
Öde Leere mich verschlingt. | |
Bis des Traumes süße Schwere | |
Meiner Seele Ruhe bringt. | |
War es Blut aus meinen Wunden, | |
Die mir Lebensschmerz stach tief. | |
Oder nur das Rot der Sonne, | |
Das über Abendhimmel lief. | |
Wanken seh ich erste Schatten, | |
Bis auch jenes Rot erstirbt. | |
Dunkelheit streicht um die Schläfen, | |
Um meinen letzten Atem wirbt. | |
Wanken seh ich erste Schatten, | |
Bis auch jenes Rot erstirbt. | |
Dunkelheit streicht um die Schläfen, | |
Um meinen letzten Atem wirbt. |
Still lieg ich in welken Bl ttern, | |
Die der Wald mir hat gelegt. | |
Spü re kaum den Schlag des Herzens, | |
wie mein Leben sacht vergeht. | |
Ohne Kraft sind Geist und Glieder, | |
de Leere mich verschlingt. | |
Bis des Traumes sü e Schwere | |
Meiner Seele Ruhe bringt. | |
War es Blut aus meinen Wunden, | |
Die mir Lebensschmerz stach tief. | |
Oder nur das Rot der Sonne, | |
Das ü ber Abendhimmel lief. | |
Wanken seh ich erste Schatten, | |
Bis auch jenes Rot erstirbt. | |
Dunkelheit streicht um die Schl fen, | |
Um meinen letzten Atem wirbt. | |
Wanken seh ich erste Schatten, | |
Bis auch jenes Rot erstirbt. | |
Dunkelheit streicht um die Schl fen, | |
Um meinen letzten Atem wirbt. |