Tief im Schoße dieser Erde | |
Ruht der Drang nach Ewigkeit, | |
Sehnt sich nach des Tages Lichte, | |
Bäumt sich auf, unendlich weit. | |
Ein Leben, das ruhelos zur Sonne drängt. | |
Unbeirrt vom Schmerz der Welt | |
Ein Traum sich niedersenkt. | |
Ist`s als ob Schmerz dich hebet | |
Wohl über Hab und Gut | |
Ewiglich währt und lebet | |
Deiner Wurzel Blut. | |
Flammt nicht aus diesem Leben | |
Licht, das der Sonne gleicht. | |
Ist all dein Hoffnungsstreben | |
nicht fern und unerreicht. | |
Und aus Sturmes Nacht geboren | |
Reckt sich ein Sehen himmelwärts, | |
Wird nur im Geist weiterleben, | |
Ist doch so schwach des Menschen Herz. | |
Ein Leben, das ruhelos zu Sonne drängt. | |
Unbeirrt vom Schmerz der Welt | |
Ein Traum sich niedersenkt. |
Tief im Scho e dieser Erde | |
Ruht der Drang nach Ewigkeit, | |
Sehnt sich nach des Tages Lichte, | |
B umt sich auf, unendlich weit. | |
Ein Leben, das ruhelos zur Sonne dr ngt. | |
Unbeirrt vom Schmerz der Welt | |
Ein Traum sich niedersenkt. | |
Ist s als ob Schmerz dich hebet | |
Wohl ü ber Hab und Gut | |
Ewiglich w hrt und lebet | |
Deiner Wurzel Blut. | |
Flammt nicht aus diesem Leben | |
Licht, das der Sonne gleicht. | |
Ist all dein Hoffnungsstreben | |
nicht fern und unerreicht. | |
Und aus Sturmes Nacht geboren | |
Reckt sich ein Sehen himmelw rts, | |
Wird nur im Geist weiterleben, | |
Ist doch so schwach des Menschen Herz. | |
Ein Leben, das ruhelos zu Sonne dr ngt. | |
Unbeirrt vom Schmerz der Welt | |
Ein Traum sich niedersenkt. |
Tief im Scho e dieser Erde | |
Ruht der Drang nach Ewigkeit, | |
Sehnt sich nach des Tages Lichte, | |
B umt sich auf, unendlich weit. | |
Ein Leben, das ruhelos zur Sonne dr ngt. | |
Unbeirrt vom Schmerz der Welt | |
Ein Traum sich niedersenkt. | |
Ist s als ob Schmerz dich hebet | |
Wohl ü ber Hab und Gut | |
Ewiglich w hrt und lebet | |
Deiner Wurzel Blut. | |
Flammt nicht aus diesem Leben | |
Licht, das der Sonne gleicht. | |
Ist all dein Hoffnungsstreben | |
nicht fern und unerreicht. | |
Und aus Sturmes Nacht geboren | |
Reckt sich ein Sehen himmelw rts, | |
Wird nur im Geist weiterleben, | |
Ist doch so schwach des Menschen Herz. | |
Ein Leben, das ruhelos zu Sonne dr ngt. | |
Unbeirrt vom Schmerz der Welt | |
Ein Traum sich niedersenkt. |