| Schaudernd flüstert die ergraute Welt, | |
| In der Ferne dunkler Regen fällt. | |
| Einsam zieht ein Klagen durch die Nacht, | |
| Keine Flamme, die mein Leben neu entfacht. | |
| War doch nur ein Traum, der mich befreit. | |
| Ruhmlos sich des Tages Lichte neigt. | |
| Darf nicht sein, was ich mir selbst erwählt | |
| Und die Klinge abermals mein Herz verfehlt. | |
| Tod mit Tod und Schmerz mit Schmerze ringt, | |
| Mich um meines Lebens Blute bringt. | |
| So erlischt der letzte Hoffnungsschein | |
| Und auf einmal werde ich wieder Erde sein. | |
| Wieder Erde sein... |
| Schaudernd flü stert die ergraute Welt, | |
| In der Ferne dunkler Regen f llt. | |
| Einsam zieht ein Klagen durch die Nacht, | |
| Keine Flamme, die mein Leben neu entfacht. | |
| War doch nur ein Traum, der mich befreit. | |
| Ruhmlos sich des Tages Lichte neigt. | |
| Darf nicht sein, was ich mir selbst erw hlt | |
| Und die Klinge abermals mein Herz verfehlt. | |
| Tod mit Tod und Schmerz mit Schmerze ringt, | |
| Mich um meines Lebens Blute bringt. | |
| So erlischt der letzte Hoffnungsschein | |
| Und auf einmal werde ich wieder Erde sein. | |
| Wieder Erde sein... |
| Schaudernd flü stert die ergraute Welt, | |
| In der Ferne dunkler Regen f llt. | |
| Einsam zieht ein Klagen durch die Nacht, | |
| Keine Flamme, die mein Leben neu entfacht. | |
| War doch nur ein Traum, der mich befreit. | |
| Ruhmlos sich des Tages Lichte neigt. | |
| Darf nicht sein, was ich mir selbst erw hlt | |
| Und die Klinge abermals mein Herz verfehlt. | |
| Tod mit Tod und Schmerz mit Schmerze ringt, | |
| Mich um meines Lebens Blute bringt. | |
| So erlischt der letzte Hoffnungsschein | |
| Und auf einmal werde ich wieder Erde sein. | |
| Wieder Erde sein... |