Rauschend wehen Winde noch durch graue Nacht, | |
Doch in fahlem Licht bald die Welt erwacht. | |
Zögernd erste Hoffnung in den Morgen flieht | |
Und ein Hauch vom Leben still vorüberzieht. | |
Längst vergessen, doch im Herzen fest verwurzelt lebt | |
Tiefer Drang nach Unerschöpflichkeit. | |
Und die Kräfte der Natur sie werden auferstehen. | |
Ewiglich die Erde neu gedeiht, ewig neu gedeiht. | |
Feuer muß brennen, Flammen lodern durch die Nacht. | |
Wasser muß fließen, ungezähmte heil`ge Kraft. | |
Erde muß wachsen, dass des Lebens Korn gedeiht. | |
Durch nebelgraue Lüfte zieht ein Raunen von Unsterblichkeit. | |
Was des Todes Wert geworden, stetig neu erblüht. | |
Unaufhaltsam wandelt sich die Welt. | |
Wie von Feuersbrunst ein Stoß durch ihre Adern glüht. | |
Heilig sei der Erden Traum erhellt. | |
Durch die Berge, durch die Wälder hallt ein kräftig Klang empor, | |
Kündet uns von neuem Leben, zeigt uns, was der Mensch verlor. | |
Rasend geht es durch die Erde, wie ein Beben steigt es auf, | |
Himmelwärts ein Licht sich hebet, laßt dem Schicksal freien Lauf. | |
Denn Feuer muß brennen... |
Rauschend wehen Winde noch durch graue Nacht, | |
Doch in fahlem Licht bald die Welt erwacht. | |
Z gernd erste Hoffnung in den Morgen flieht | |
Und ein Hauch vom Leben still vorü berzieht. | |
L ngst vergessen, doch im Herzen fest verwurzelt lebt | |
Tiefer Drang nach Unersch pflichkeit. | |
Und die Kr fte der Natur sie werden auferstehen. | |
Ewiglich die Erde neu gedeiht, ewig neu gedeiht. | |
Feuer mu brennen, Flammen lodern durch die Nacht. | |
Wasser mu flie en, ungez hmte heil ge Kraft. | |
Erde mu wachsen, dass des Lebens Korn gedeiht. | |
Durch nebelgraue Lü fte zieht ein Raunen von Unsterblichkeit. | |
Was des Todes Wert geworden, stetig neu erblü ht. | |
Unaufhaltsam wandelt sich die Welt. | |
Wie von Feuersbrunst ein Sto durch ihre Adern glü ht. | |
Heilig sei der Erden Traum erhellt. | |
Durch die Berge, durch die W lder hallt ein kr ftig Klang empor, | |
Kü ndet uns von neuem Leben, zeigt uns, was der Mensch verlor. | |
Rasend geht es durch die Erde, wie ein Beben steigt es auf, | |
Himmelw rts ein Licht sich hebet, la t dem Schicksal freien Lauf. | |
Denn Feuer mu brennen... |
Rauschend wehen Winde noch durch graue Nacht, | |
Doch in fahlem Licht bald die Welt erwacht. | |
Z gernd erste Hoffnung in den Morgen flieht | |
Und ein Hauch vom Leben still vorü berzieht. | |
L ngst vergessen, doch im Herzen fest verwurzelt lebt | |
Tiefer Drang nach Unersch pflichkeit. | |
Und die Kr fte der Natur sie werden auferstehen. | |
Ewiglich die Erde neu gedeiht, ewig neu gedeiht. | |
Feuer mu brennen, Flammen lodern durch die Nacht. | |
Wasser mu flie en, ungez hmte heil ge Kraft. | |
Erde mu wachsen, dass des Lebens Korn gedeiht. | |
Durch nebelgraue Lü fte zieht ein Raunen von Unsterblichkeit. | |
Was des Todes Wert geworden, stetig neu erblü ht. | |
Unaufhaltsam wandelt sich die Welt. | |
Wie von Feuersbrunst ein Sto durch ihre Adern glü ht. | |
Heilig sei der Erden Traum erhellt. | |
Durch die Berge, durch die W lder hallt ein kr ftig Klang empor, | |
Kü ndet uns von neuem Leben, zeigt uns, was der Mensch verlor. | |
Rasend geht es durch die Erde, wie ein Beben steigt es auf, | |
Himmelw rts ein Licht sich hebet, la t dem Schicksal freien Lauf. | |
Denn Feuer mu brennen... |