Song | Zeit bleibt nicht stehen |
Artist | Eisblume |
Album | Unter Dem Eis |
Download | Image LRC TXT |
Meine Stunden zeigt die Uhr nicht an | |
mich jagd die Zeit, die ich nicht messen kann | |
kaum angekommen muß ich bald wieder gehen | |
nur ein paar Atemzüge bleiben Wunder anzusehen | |
Zeit bleibt nicht stehen, Leben verrinnt | |
mit jedem Tag der neu beginnt | |
Reißt mir die Welt ein Stück heraus | |
ich atme ein, ich atme aus | |
kein Tag kommt je zu mir zurück | |
ich suche atemlos das Glück | |
denn ich weiß die Einsamkeit | |
dehnt unendlich weit die Zeit | |
Ich treib die Zeit | |
doch auch die Zeit treibt mich | |
Ich kann sie verlieren | |
doch halten kann ich sie nicht | |
Sekunden werden | |
zu Stunden mit der Zeit | |
und aus der Zukunft wird | |
Vergangenheit | |
Zeit bleibt nicht stehen, Leben verrinnt | |
mit jedem Tag der neu beginnt | |
Reißt mir die Welt ein Stück heraus | |
ich atme ein, ich atme aus | |
kein Tag kommt je zu mir zurück | |
ich suche atemlos das Glück | |
denn ich weiß die Einsamkeit | |
dehnt unendlich weit die Zeit | |
unendlich weit die Zeit | |
Zeit bleibt nicht stehen, Leben verrinnt | |
mit jedem Tag der neu beginnt | |
Reißt mir die Welt ein Stück heraus | |
ich atme ein, ich atme aus | |
kein Tag kommt je zu mir zurück | |
ich suche atemlos das Glück | |
denn ich weiß die Einsamkeit | |
dehnt unendlich weit die Zeit | |
Zeit bleibt nicht stehen | |
Zeit bleibt nicht stehen | |
kein Tag kommt je zu mir zurück | |
ich suche atemlos das Glück | |
denn ich weiß die Einsamkeit | |
dehnt unendlich weit die Zeit | |
Zeit bleibt nicht stehen |
Meine Stunden zeigt die Uhr nicht an | |
mich jagd die Zeit, die ich nicht messen kann | |
kaum angekommen mu ich bald wieder gehen | |
nur ein paar Atemzü ge bleiben Wunder anzusehen | |
Zeit bleibt nicht stehen, Leben verrinnt | |
mit jedem Tag der neu beginnt | |
Rei t mir die Welt ein Stü ck heraus | |
ich atme ein, ich atme aus | |
kein Tag kommt je zu mir zurü ck | |
ich suche atemlos das Glü ck | |
denn ich wei die Einsamkeit | |
dehnt unendlich weit die Zeit | |
Ich treib die Zeit | |
doch auch die Zeit treibt mich | |
Ich kann sie verlieren | |
doch halten kann ich sie nicht | |
Sekunden werden | |
zu Stunden mit der Zeit | |
und aus der Zukunft wird | |
Vergangenheit | |
Zeit bleibt nicht stehen, Leben verrinnt | |
mit jedem Tag der neu beginnt | |
Rei t mir die Welt ein Stü ck heraus | |
ich atme ein, ich atme aus | |
kein Tag kommt je zu mir zurü ck | |
ich suche atemlos das Glü ck | |
denn ich wei die Einsamkeit | |
dehnt unendlich weit die Zeit | |
unendlich weit die Zeit | |
Zeit bleibt nicht stehen, Leben verrinnt | |
mit jedem Tag der neu beginnt | |
Rei t mir die Welt ein Stü ck heraus | |
ich atme ein, ich atme aus | |
kein Tag kommt je zu mir zurü ck | |
ich suche atemlos das Glü ck | |
denn ich wei die Einsamkeit | |
dehnt unendlich weit die Zeit | |
Zeit bleibt nicht stehen | |
Zeit bleibt nicht stehen | |
kein Tag kommt je zu mir zurü ck | |
ich suche atemlos das Glü ck | |
denn ich wei die Einsamkeit | |
dehnt unendlich weit die Zeit | |
Zeit bleibt nicht stehen |
Meine Stunden zeigt die Uhr nicht an | |
mich jagd die Zeit, die ich nicht messen kann | |
kaum angekommen mu ich bald wieder gehen | |
nur ein paar Atemzü ge bleiben Wunder anzusehen | |
Zeit bleibt nicht stehen, Leben verrinnt | |
mit jedem Tag der neu beginnt | |
Rei t mir die Welt ein Stü ck heraus | |
ich atme ein, ich atme aus | |
kein Tag kommt je zu mir zurü ck | |
ich suche atemlos das Glü ck | |
denn ich wei die Einsamkeit | |
dehnt unendlich weit die Zeit | |
Ich treib die Zeit | |
doch auch die Zeit treibt mich | |
Ich kann sie verlieren | |
doch halten kann ich sie nicht | |
Sekunden werden | |
zu Stunden mit der Zeit | |
und aus der Zukunft wird | |
Vergangenheit | |
Zeit bleibt nicht stehen, Leben verrinnt | |
mit jedem Tag der neu beginnt | |
Rei t mir die Welt ein Stü ck heraus | |
ich atme ein, ich atme aus | |
kein Tag kommt je zu mir zurü ck | |
ich suche atemlos das Glü ck | |
denn ich wei die Einsamkeit | |
dehnt unendlich weit die Zeit | |
unendlich weit die Zeit | |
Zeit bleibt nicht stehen, Leben verrinnt | |
mit jedem Tag der neu beginnt | |
Rei t mir die Welt ein Stü ck heraus | |
ich atme ein, ich atme aus | |
kein Tag kommt je zu mir zurü ck | |
ich suche atemlos das Glü ck | |
denn ich wei die Einsamkeit | |
dehnt unendlich weit die Zeit | |
Zeit bleibt nicht stehen | |
Zeit bleibt nicht stehen | |
kein Tag kommt je zu mir zurü ck | |
ich suche atemlos das Glü ck | |
denn ich wei die Einsamkeit | |
dehnt unendlich weit die Zeit | |
Zeit bleibt nicht stehen |