Song | Feind |
Artist | Egonoir |
Album | Der Pfad zum Fluss |
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Entblößt hab ich meine Seele | |
Offenbart mein graues Herz | |
Ich wusste nicht, das ich verfehle, | |
umringt bin ich von Weltenschmerz | |
Hoffnung brachte mir nur Not, | |
herbei sehnt'ich Gevatter Tod | |
Ach, wo sind die Zeiten unbeschwert, als ich noch nicht mit Hass bewehrt | |
Ihr lebt für Dinge so bedeutungslos | |
Wer hat zu tragen hier das schwerste Los | |
Nun geh ich meinen Weg allein, | |
seh in euch allen nur Feind | |
Wärt ihr nur als Kinder schon gestorben, | |
noch besser- nie geboren | |
Eure Körper mögen rotten und verderben | |
Und die Maden seien eure Erben - | |
Der Glaube an euch in mir vernichtet, | |
ja, glaube an euch nicht mehr | |
dem Schnitter sei ich nun verpflichtet, denn Hass wiegt süß und schwer - | |
nun bin ich neugeboren und zurück, | |
bring keine Frieden euch und auch kein Glück | |
Ich bringe nur den kalten Tod, | |
Menschheit nenn mich Misanthrop |
Entbl t hab ich meine Seele | |
Offenbart mein graues Herz | |
Ich wusste nicht, das ich verfehle, | |
umringt bin ich von Weltenschmerz | |
Hoffnung brachte mir nur Not, | |
herbei sehnt' ich Gevatter Tod | |
Ach, wo sind die Zeiten unbeschwert, als ich noch nicht mit Hass bewehrt | |
Ihr lebt fü r Dinge so bedeutungslos | |
Wer hat zu tragen hier das schwerste Los | |
Nun geh ich meinen Weg allein, | |
seh in euch allen nur Feind | |
W rt ihr nur als Kinder schon gestorben, | |
noch besser nie geboren | |
Eure K rper m gen rotten und verderben | |
Und die Maden seien eure Erben | |
Der Glaube an euch in mir vernichtet, | |
ja, glaube an euch nicht mehr | |
dem Schnitter sei ich nun verpflichtet, denn Hass wiegt sü und schwer | |
nun bin ich neugeboren und zurü ck, | |
bring keine Frieden euch und auch kein Glü ck | |
Ich bringe nur den kalten Tod, | |
Menschheit nenn mich Misanthrop |
Entbl t hab ich meine Seele | |
Offenbart mein graues Herz | |
Ich wusste nicht, das ich verfehle, | |
umringt bin ich von Weltenschmerz | |
Hoffnung brachte mir nur Not, | |
herbei sehnt' ich Gevatter Tod | |
Ach, wo sind die Zeiten unbeschwert, als ich noch nicht mit Hass bewehrt | |
Ihr lebt fü r Dinge so bedeutungslos | |
Wer hat zu tragen hier das schwerste Los | |
Nun geh ich meinen Weg allein, | |
seh in euch allen nur Feind | |
W rt ihr nur als Kinder schon gestorben, | |
noch besser nie geboren | |
Eure K rper m gen rotten und verderben | |
Und die Maden seien eure Erben | |
Der Glaube an euch in mir vernichtet, | |
ja, glaube an euch nicht mehr | |
dem Schnitter sei ich nun verpflichtet, denn Hass wiegt sü und schwer | |
nun bin ich neugeboren und zurü ck, | |
bring keine Frieden euch und auch kein Glü ck | |
Ich bringe nur den kalten Tod, | |
Menschheit nenn mich Misanthrop |