Wunder von ferne oder traum Bracht ich an meines landes saum Und harrte bis die graue norn Den namen fand in ihrem born Drauf konnt ichs greifen dicht und stark Nun blüht und glänzt es durch die mark Einst langt ich an nach guter fahrt Mit einem kleinod reich und zart Sie suchte land und gab mir kund So schläft hier nichts auf tiefem grund Worauf es meiner hand entrann Und nie mein land den schatz gewann So lent ich traurig den verzicht Kein ding sei wo das wort gebricht.