Song | Kalt wie Grab |
Artist | Nachtblut |
Album | Chimonas |
[01:09.559] | Der Wald im Mondlicht |
[01:13.495] | Rief meinen Namen |
[01:17.525] | Und er führte mich zu dir |
[01:21.489] | Die Natur kennt kein Erbarmen |
[01:25.297] | Nun schließ die Augen, ein letztes mal |
[01:29.407] | Wehr dich nicht, und kurz wird deine Qual |
[01:33.374] | Ein Fluss aus Blut, müdet nun im Laub |
[01:37.251] | Die Quelle hat deinen Korpus versaut |
[01:41.183] | Lebendig reichst du mir, nur einen Tag |
[01:45.601] | Ich will dich, kalt wie ein Grab |
[01:49.280] | Du brauchst kein Stein, du brauchst kein Sarg |
[01:53.282] | Denn ich will dich, kalt wie ein Grab |
[02:05.579] | Deine Haut, vom Herbst so nass |
[02:09.376] | Die Augen trüb, die Lippen blass |
[02:13.298] | Das Blut geronnen, der Körper steif |
[02:17.262] | Die Würmer wittern dich, bald bist du reif |
[02:21.485] | Zwischen Blattwerk und Erde |
[02:25.622] | Liegt dein Leichnam begraben |
[02:29.505] | Meine Einsamkeit, hat dich umgebracht |
[02:33.265] | Doch kehre ich zurück, Nacht für Nacht |
[02:37.216] | Lediglich reichst du mir, nur einen Tag |
[02:41.407] | Ich will dich, kalt wie ein Grab |
[02:45.294] | Du brauchst kein Stein, du brauchst kein Sarg |
[02:49.310] | Denn ich will dich, kalt wie ein Grab |
[03:11.430] | Deine Knochen haben es mir angetan |
[03:15.052] | Endlich nimmt dein Leib den süßen Duft des Todes an |
[03:19.309] | Ich fass dich an, du willst es auch und lässt es zu |
[03:23.266] | Kalt wie ein Grab, was ich will bist du |
[03:27.267] | Lediglich reichst du mir, nur einen Tag |
[03:31.473] | Ich will dich, kalt wie ein Grab |
[03:35.315] | Du brauchst kein Stein, du brauchst kein Sarg |
[03:39.235] | Denn ich will dich, kalt wie ein Grab |
[03:43.163] | Kalt, kalt, kalt wie ein Grab |
[03:47.101] | Kalt, kalt, kalt wie ein Grab |
[03:51.104] | Kalt, kalt, kalt wie ein Grab |
[03:55.106] | Kalt, kalt, kalt wie ein Grab |
[01:09.559] | Der Wald im Mondlicht |
[01:13.495] | Rief meinen Namen |
[01:17.525] | Und er fü hrte mich zu dir |
[01:21.489] | Die Natur kennt kein Erbarmen |
[01:25.297] | Nun schlie die Augen, ein letztes mal |
[01:29.407] | Wehr dich nicht, und kurz wird deine Qual |
[01:33.374] | Ein Fluss aus Blut, mü det nun im Laub |
[01:37.251] | Die Quelle hat deinen Korpus versaut |
[01:41.183] | Lebendig reichst du mir, nur einen Tag |
[01:45.601] | Ich will dich, kalt wie ein Grab |
[01:49.280] | Du brauchst kein Stein, du brauchst kein Sarg |
[01:53.282] | Denn ich will dich, kalt wie ein Grab |
[02:05.579] | Deine Haut, vom Herbst so nass |
[02:09.376] | Die Augen trü b, die Lippen blass |
[02:13.298] | Das Blut geronnen, der K rper steif |
[02:17.262] | Die Wü rmer wittern dich, bald bist du reif |
[02:21.485] | Zwischen Blattwerk und Erde |
[02:25.622] | Liegt dein Leichnam begraben |
[02:29.505] | Meine Einsamkeit, hat dich umgebracht |
[02:33.265] | Doch kehre ich zurü ck, Nacht fü r Nacht |
[02:37.216] | Lediglich reichst du mir, nur einen Tag |
[02:41.407] | Ich will dich, kalt wie ein Grab |
[02:45.294] | Du brauchst kein Stein, du brauchst kein Sarg |
[02:49.310] | Denn ich will dich, kalt wie ein Grab |
[03:11.430] | Deine Knochen haben es mir angetan |
[03:15.052] | Endlich nimmt dein Leib den sü en Duft des Todes an |
[03:19.309] | Ich fass dich an, du willst es auch und l sst es zu |
[03:23.266] | Kalt wie ein Grab, was ich will bist du |
[03:27.267] | Lediglich reichst du mir, nur einen Tag |
[03:31.473] | Ich will dich, kalt wie ein Grab |
[03:35.315] | Du brauchst kein Stein, du brauchst kein Sarg |
[03:39.235] | Denn ich will dich, kalt wie ein Grab |
[03:43.163] | Kalt, kalt, kalt wie ein Grab |
[03:47.101] | Kalt, kalt, kalt wie ein Grab |
[03:51.104] | Kalt, kalt, kalt wie ein Grab |
[03:55.106] | Kalt, kalt, kalt wie ein Grab |